From Prediction to Agile Interventions in the Social Sciences (FAIR)
Im Rahmen der interdisziplinären Profilbildung FAIR werden innovative Ansätze aus der Statistik und den Datenwissenschaften genutzt und weiterentwickelt, um Prognose- und Interventionsmodelle in der Empirischen Bildungs-, Rehabilitations- und Sozialforschung zu optimieren. Die entwickelten Prognosemodelle (z.B. für solche Outcomes wie Bildungserfolg und Berufswahl) bieten eine Grundlage für zielgruppenspezifische und adaptive Interventionen.
Gefördert von
Projektbeschreibung
The Center for Research on Education and School Development (Institut für Schulentwicklungsforschung, IFS) at the Faculty for Educational Science, Psychology, and Educational Research is responsible for research projects in FAIR that will focus on the topic of education and on predictors of academic success. Our research in FAIR will focus in particular on the development and application of prediction and intervention models that can help us to better understand what factors predict academic success in different educational contexts (e.g., in schools and higher education).

We will use data from large-scale assessments such as PIRLS/IGLU and NEPS, as well as new data (to be collected over the next three years) from intervention studies using between- and within-person randomized controlled trials. Jointly with the other research teams in FAIR, we will develop a framework for “Agile Intervention Research” that allows for individualized and need-based adaptations of interventions and learning support systems in authentic educational contexts. An important goal is also the analysis of heterogeneous intervention effects. Our planned interventions will focus on such topics as learning strategies designed to foster reading comprehension and deep-level understanding, the development of reading and math competence, and educational and career choices.
Wissenschaftliche Leitung
Projektleitung am IFS
Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter am IFS
Externe Projektpartnerinnen und -partner
- Prof. Dr. Martina Brandt (TU Dortmund)
- Prof. Dr. Philipp Doebler (TU Dortmund)
- Prof. Dr. Katja Ickstadt (TU Dortmund)
- Prof. Dr. Jörg-Tobias Kuhn (TU Dortmund)
- Dr. Alexander Munteanu (TU Dortmund)
- Prof. Dr. Markus Pauly (TU Dortmund)
- Prof. Dr. Sarah Weigelt (TU Dortmund)
Links zu weiteren Informationen
Suche & Personensuche
Anfahrt & Lageplan
Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dortmund-Barop) (näher zum Campus Nord) und auf der A45 (Dortmund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Campus Nord, auf dem sich auch der Campus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.
Vom Hauptbahnhof Dortmund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Richtung Solingen bis zur Haltestelle „Dortmund-Universität“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Gebäude, in dem sich das Institut für Schulentwicklungsforschung befindet.
Zu den Wahrzeichen der Universität gehört die H-Bahn, die auf dem Campus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zentrum des Campus Nord an der Brücke zwischen der Universitätsbibliothek und der Mensa, gleich neben dem Audimax. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Campus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.
Dortmund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es beispielsweise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, München, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Kilometer vom Flugplatz Dortmund zum Campus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr internationale Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.