WieSeL – Wissen, einsetzen, fördern: Selbstregulationskompetenz von Lehrkräften
Das Projekt WieSeL beschäftigt sich mit der Selbstregulationskompetenz von Grundschullehrkräften. Im Fokus steht dabei die Frage, welche Aspekte professioneller Kompetenz von Grundschullehrkräften eine Förderung von Selbstregulation beim Lernen bei Schüler*innen unterstützen und wie Lehrkräfte ihre Selbstregulationsförderung an die Voraussetzungen der Lerngruppe anpassen. Außerdem untersuchen wir, wie Lehrkräfte selbst über Selbstregulation lernen.
Gefördert von

Projektbeschreibung
Ziel des Projekts WieSeL ist es zu identifizieren, welche Aspekte professioneller Kompetenz von Grundschullehrkräften die Förderung von Selbstregulation bei Lernen begünstigen und wie Lehrkräfte bei der Entwicklung dieser Kompetenzen unterstützt werden können. Dabei untersuchen wir die Überzeugungen von Lehrkräften, ihre Selbstwirksamkeitserwartung, Selbstregulation im Unterricht fördern zu können, die eigene Selbstregulation der Lehrkraft, sowie das Wissen über Selbstregulation.

Basierend auf empirischen Befunden gehen wir dabei davon aus, dass Lehrkräfte zunächst Wissen darüber brauchen, was selbstreguliertes Lernen und Unterrichten ist, um selbst selbstreguliert vorgehen zu können und die Selbstregulation ihrer Schüler*innen im Unterricht auch wirksam zu fördern.
In der ersten WieSeL-Studie wird untersucht, welche Rolle das Wissen von Lehrkräften über Selbstregulation für die Förderung von Selbstregulation im Unterricht spielt.
Damit Lehrkräfte selbst auch zu selbstregulierten Lernenden und Unterrichtenden werden, müssen sie selbst über ein Strategierepertoire zur Regulation ihres eigenen Lernens und Unterrichtens verfügen. In unserer zweiten Studie entwickeln und evaluieren wir eine Intervention mit Instruktionsvideos, anhand derer wir die Selbstregulation von Lehramtsstudierenden fördern wollen.
Wissenschaftliche Leitung
Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter
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Anfahrt & Lageplan
Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dortmund-Barop) (näher zum Campus Nord) und auf der A45 (Dortmund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Campus Nord, auf dem sich auch der Campus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.
Vom Hauptbahnhof Dortmund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Richtung Solingen bis zur Haltestelle „Dortmund-Universität“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Gebäude, in dem sich das Institut für Schulentwicklungsforschung befindet.
Zu den Wahrzeichen der Universität gehört die H-Bahn, die auf dem Campus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zentrum des Campus Nord an der Brücke zwischen der Universitätsbibliothek und der Mensa, gleich neben dem Audimax. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Campus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.
Dortmund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es beispielsweise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, München, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Kilometer vom Flugplatz Dortmund zum Campus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr internationale Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.