Neuigkeiten aus dem IFS

Zur IFS-Ringvorlesung am 27. Juni sprach Professor Andreas Dengel von der Goethe-Universität Frankfurt über das neue Schulfach „Digitale Welt“.

Im Rahmen der Veranstaltung „Das NEPS – Bildungswege von Jugendlichen ohne Schulabschluss“ brachte das IFS seine Expertise ein.

Sira Neuhaus stellt Forschungsbeitrag zu Diskriminierung und Rolle der sozialen Eingliederung auf der 28. JURE vor.

Die Programmreihe „Tuesdays for Education“ geht nach viel positiver Resonanz in die Sommerpause und wird ab Herbst mit neuen Inhalten fortgesetzt.

Zur Vorbereitung der Lesekompetenzstudie „IGLU 2026“ haben sich vom 3.–7. Juni 2024 NRC's aus über 50 Teilnehmerländern in Riga, Lettland getroffen.

Im Projekt SPEAK haben die teilnehmenden Klassen der ersten Kohorte die Interventionsphase erfolgreich abgeschlossen. Nun folgen die Post-Tests.

Wenn Leistung nicht die entscheidende Rolle spielt – Sozioökonomischer Status der Familie und der besuchten Klasse beeinflussen Gymnasialempfehlung.

Bei der Ringvorlesung sprach Professor Gary Pollock zum Thema "Measuring Child Wellbeing in a Longitudinal Comparative International Survey".

"Does instructional time at school influence study time at university? Evidence from an instructional time reform" von J. Schwerter erschienen.

Wir gratulieren Dr. Annika Ohle-Peters zum erfolgreichen Abschluss ihres Habilitationsverfahrens.

Dr. Birgit Heppt hat den Ruf auf die Professur "Empirische Bildungsforschung im schulischen Kontext" angenommen und startet im Juli am IFS.

Im Rahmen der Global Gallery stellten Carina Schreiber, Marion Peitz und Dr. Nadine Sonnenburg das ERASMUS+ Projekt vor.