6. IFS-Bildungsdialog „Lernen in und für die Schule im Zeitalter der Digitalität – Chancen und Herausforderungen für Lehrkräfte, Unterricht und Lernende“
Programm
10:30 | BEGRÜSSUNGProf. Dr. Nele McElvany (Geschäftsführende Direktorin des IFS)Prof. Dr. Norbert Zmyj (Prodekan Struktur und Finanzen der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung) |
10:50 | ÜBERBLICKSVORTRAG Lernen in und für die Schule im Zeitalter der Digitalität: (Wie) Kann digitale Kompetenz vermittelt werden?Prof. Dr. Michael Kerres (Universität Duisburg-Essen)Plenumsdiskussion |
11:35 | SCHWERPUNKTTHEMA Lernsituation mit digitalen Medien in der SchuleForschendes Lernen mit digitalen Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht – wie klappt's gut?Prof. Dr. Katharina Scheiter (Universität Potsdam) Lernen in und für die Schule im Zeitalter der Digitalität – ein Blick in den Schulalltag Christof Schraven (Schulleiter Gemeinschaftsgrundschule am Weyer) Plenumsdiskussion |
12:30 | Mittagspause |
13:30 | SCHWERPUNKTTHEMA Leistungs-/Testsituation mit digitalen MedienEffekte digitaler Medien auf affektive Merkmale in Leistungssituationen (Befunde der Studie LL-digital)Thomas Brüggemann (IFS, TU Dortmund) Digitale Diagnostik mit LeOniE.SH – Wunsch vs. Wirklichkeit Nadja Einhaus (Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein) Plenumsdiskussion |
14:25 | SCHWERPUNKTTHEMA Data-based decision-making – datengestützte Gestaltung von LernprozessenWie übersetzt man Daten in die Gestaltung von Lernprozessen? Konzepte und Befunde zu data-based decision makingProf. Dr. Elmar Souvignier (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) Lernverlaufsdiagnostik und differenzierte Förderung – Einblicke in die Praxis einer Grundschule Moritz Uibel (Konrektor Grundschule am Buntentorsteinweg) Plenumsdiskussion |
15:20 | Kaffeepause |
15:40 | INPUT-VORTRAG Schule in der Digitalität – so kann es gelingen!Jacob Chammon (Vorstand Forum Bildung Digitalisierung)Plenumsdiskussion |
16:10 | PODIUMSDISKUSSIONKolja Brandtstedt (Pacemaker Initiative)Martin Depenbrock (Leiter Bereich Digitalisierung, "Masterplan Digitale Bildung" der Stadt Dortmund) Prof. Dr. Fani Lauermann, PhD (IFS, TU Dortmund) Wolfram Otto (Gesamtschulleitung Evangelisches Schulzentrum Martinschule Greifswald) Dr. Ekkehard Winter (Geschäftsführer Deutsche Telekom Stiftung) |
16:55 | ABSCHLUSS UND VERABSCHIEDUNG |
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Anfahrt & Lageplan
Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dortmund-Barop) (näher zum Campus Nord) und auf der A45 (Dortmund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Campus Nord, auf dem sich auch der Campus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.
Vom Hauptbahnhof Dortmund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Richtung Solingen bis zur Haltestelle „Dortmund-Universität“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Gebäude, in dem sich das Institut für Schulentwicklungsforschung befindet.
Zu den Wahrzeichen der Universität gehört die H-Bahn, die auf dem Campus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zentrum des Campus Nord an der Brücke zwischen der Universitätsbibliothek und der Mensa, gleich neben dem Audimax. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Campus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.
Dortmund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es beispielsweise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, München, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Kilometer vom Flugplatz Dortmund zum Campus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr internationale Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.