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Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

Forschung am IFS

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFS forschen in interdisziplinär zusammengesetzten Teams zu den genannten Themen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung, wobei insbesondere erziehungswissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien diskutiert, weiterentwickelt und empirisch überprüft werden. In Abhängigkeit vom jeweiligen Forschungsprojekt kommen dabei eine Vielzahl von Forschungsdesigns (z.B. Längsschnitt, Large-Scale, Experiment, Intervention), Erhebungsmethoden (u.a. Fragebögen, Interviews, Kompetenztests, Videographie) und quantitativen und qualitativen Auswertungsmethoden zum Einsatz.

Wissenschaftliche Mitarbeitende des IFS bei einer Besprechung © IFS​/​TU Dortmund

Das IFS beteiligt sich aktiv durch Publikationen, Vorträge und Konferenzbeteiligungen sowie durch interdisziplinäre Verbundforschungsprojekte am nationalen und internationalen fachwissenschaftlichen Austausch. Zudem pflegt das IFS enge Kontakte zu Schulen und weiteren Strukturen der Bildungsadministration. Diese Praxisnähe mit dem damit verbundenen Wissenstransfer und der nationale und internationale fachwissenschaftliche Austausch machen in ihrer Kombination eine besondere Stärke des Instituts aus.

Forschungsbericht

In regelmäßigen Abständen veröffentlicht das IFS seine Aktivitäten in einem Forschungsbericht und stellt diesen zum Download als PDF bereit: Forschungsbericht 2022-2023.

Aktuell laufende Forschungsprojekte am IFS

Aktuelles aus der Forschung

Viertes Netzwerktreffen im Rahmen des Projekts „SPEAK“

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Gruppenfoto aller Teilnehmenden des Netzwerktreffens SPEAK im Seminarraum © IFS​/​TU Dortmund
Im vierten Netzwerktreffen des SPEAK-Projekts stand der Austausch zwischen Wissenschaft, Praxis und Bildungsadministration im Fokus. Teilnehmende Lehrkräfte aus zwei Kohorten, das Projektteam und Vertreter*innen aus der Bildungsadministration tauschten sich am 25.09.2025 zu Gelingensbedingungen für einen erfolgreichen Transfer des SPEAK-Förderprogramms aus.

In den Tag leitete der Beitrag von Herrn Prof. Dr. Hans-Joachim Roth der Universität zu Köln ein, der das SPEAK-Projekt in das Metavorhaben „Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft“ einordnete. Die Bedeutung systematischer Sprachförderung mit dem Fokus auf grammatische Kompetenzen stellte der Vortrag von Prof. Dr. Tanja Ulrich der Universität Duisburg-Essen zu Fördermaßnahmen heraus. Das SPEAK-Projektteam stellte zudem die Konzeption der SPEAK-Intervention sowie erste Ergebnisse der ersten Kohorte vor. Begleitet wurde der Beitrag durch einen kurzen Input aus der Praxisperspektive von Michael van Bonn, teilnehmende Lehrkraft der Katholischen Barbaraschule Duisburg. Um Möglichkeiten eines geeigneten Transfers des SPEAK-Förderprogramms in die Schulpraxis zu beleuchten, gab es eine abschließende Podiumsdiskussion aller Vortragenden sowie Heidrun Schumacher als Vertreterin des Bildungsbüros Gelsenkirchen.

Wir danken allen für Ihre Teilnahme und die anregenden Diskussionen!