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Schulentwicklungsforschung!
Das IFS in Kürze
Das Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) an der TU Dortmund ist eine interdisziplinär arbeitende Einrichtung zur empirischen Bildungs- und Schulentwicklungsforschung. Ziel der Arbeit des IFS ist es, Lern- und Entwicklungsprozesse, Schulentwicklung und Bildungsergebnisse im Kontext ihrer individuellen, sozialen und institutionellen Bedingungen zu erfassen, zu erklären und zu optimieren.
Mit seiner Forschungsstärke prägt das IFS maßgeblich den Profilbereich der TU Dortmund "Bildungs- und Arbeitswelten von morgen" und das wissenschaftliche Kompetenzfeld "Schul- und Bildungsforschung" im Rahmen des Masterplans Wissenschaft der Stadt Dortmund mit.
Forschungsbereiche am IFS
Empirische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt Lehren und Lernen im schulischen Kontext (AG McElvany)
Empirische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt individuelle Entwicklungsverläufe und schulische Rahmenbedingungen (AG Becker)
Educational Data Science (AG Gaspard/Vertretungsprofessur Naumann)
Empirische Bildungsforschung im schulischen Kontext (AG Heppt)
Empirische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt Förderung kognitiver und motivational-affektiver Lernprozesse (Vertretungsprofessur Lorenz)
Aktuelle Meldungen aus dem IFS
IFS ist mit zahlreichen Beiträgen auf dem DGPs-Kongress 2024 vertreten
Vom 16.–19. September kommen Forscher*innen aus aller Welt zum DGPs-Kongress nach Wien – IFS freut sich auf den Austausch.
IFS auf der AEPF 2024 in Osnabrück
Laura Becher und Dr. Alyssa Grecu mit Beiträgen zu Unterrichtsqualität und Schulentfremdung auf der Tagung für Empirische Pädagogische Forschung.
Erfolgsbedingungen für frühe Sprachförderung in Schulen im Fokus
Beim SPEAK-Netzwerktreffen diskutierten IFS-Wissenschaftler*innen und Schulvertreter*innen wie ein erfolgreicher Praxistransfer gelingen kann.
IFS trauert um Monica Rosén
Das IFS trauert um die am 29. August verstorbene Bildungsforscherin und IFS-Kooperationspartnerin Monica Rosén.