Neuigkeiten aus dem IFS
Die längsschnittliche Entwicklung des Wohlbefindens während der Adoleszenz: Die Rolle der wahrgenommenen Autonomieunterstützung durch die Lehrkraft
In dieser Publikation wiesen Ruben Kleinkorres, Justine Stang-Rabrig und Nele McElvany negative Trends des Wohlbefindens während der Adoleszenz nach.

Nachwuchsförderung am IFS: Promovierendenkonferenz am 25. Januar
Im Rahmen der PromoKon wurden der aktuelle Stand der Dissertationsvorhaben vorgestellt und besprochen.

IFS Virtual Keynote Series mit Jutta Heckhausen und Kaspar Burger
Professorin Jutta Heckhausen und Professor Kaspar Burger stellten ihre Forschung bei der IFS Virtual Keynote Series am 23. Januar 2023 vor.

Erfolgreicher Auftakt der IFS Virtual Keynote Series 2023
Die beiden Professorinnen Claudia Buchmann und Mieke Van Houtte waren zu Gast bei der IFS Virtual Keynote Series am 16. Januar.

23. Januar: IFS Virtual Keynote Series zum Thema “Agency and Structures in Education and Development across the Lifespan”
Am 23. Januar begrüßen wir Professorin Jutta Heckhausen und Professor Kaspar Burger als Gastvortragende bei der IFS Virtual Keynote Series.

16. Januar: IFS Virtual Keynote Series zum Thema “Gender, Education, and Development Across the Lifespan”
Am 16. Januar begrüßen wir die beiden Professorinnen Claudia Buchmann und Mieke van Houtte als Vortragende bei der IFS Virtual Keynote Series.

Beitrag in Current Psychology erschienen
Artikel zu förderlichen und negativen Faktoren für die Entwicklung des Wohlbefindens von Schüler*innen im Bildungskontext veröffentlicht.

IFS Virtual Keynote Series im Januar mit zwei Terminen
Anmeldung für IFS Virtual Keynote Series ist ab jetzt möglich.

Wortschatz und Leseverhalten von Viertklässler*innen in Deutschland: Sonderauswertung einer repräsentativen Studie
Sonderauswertung zeigt: Große Unterschiede im Wortschatz und Unterschiede im Zusammenhang mit dem familiären Hintergrund

Erfolgreiche Dissertationsverteidigung: Daria Benden über Motivationsveränderungen bei Studierenden in mathematikintensiven Studiengängen und Zusammenhänge mit Studienerfolg
Daria Benden schließt Promotion mit Disputation erfolgreich ab.

Projektabschluss „LL-digital“
Das vom BMBF geförderte Projekt „Digitale Medien in Lern- und Leistungssituationen – Lesekompetenz und Wortschatz im Fokus (LL-digital)“ ist beendet.

Jahrbuch der Schulentwicklung zum Themenschwerpunkt „Multiperspektivität von Unterrichtsprozessen“ erschienen
Die 22. Ausgabe der IFS-Jahrbuchreihe befasst sich mit dem Thema „Multiperspektivität von Unterrichtsprozessen“.

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Anfahrt & Lageplan
Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dortmund-Barop) (näher zum Campus Nord) und auf der A45 (Dortmund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Campus Nord, auf dem sich auch der Campus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.
Vom Hauptbahnhof Dortmund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Richtung Solingen bis zur Haltestelle „Dortmund-Universität“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Gebäude, in dem sich das Institut für Schulentwicklungsforschung befindet.
Zu den Wahrzeichen der Universität gehört die H-Bahn, die auf dem Campus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zentrum des Campus Nord an der Brücke zwischen der Universitätsbibliothek und der Mensa, gleich neben dem Audimax. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Campus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.
Dortmund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es beispielsweise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, München, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Kilometer vom Flugplatz Dortmund zum Campus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr internationale Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.