Analysen zu Schwedens Abschneiden in PISA (ASIP)
Das Projekt ASIP untersucht die Repräsentativität und Validität von PISA 2018 in Schweden. Hierzu betrachtet ASIP einerseits, ob die PISA-Stichprobe repräsentativ oder verzerrt ist und analysiert andererseits Unterschiede zwischen den PISA-Tests, nationalen Tests und Schulnoten.
Gefördert von
- Riksbankens Jubileumsfond
Projektbeschreibung
Das zentrale Ziel von ASIP ist es, die Validität der Testergebnisse des Programme for International Student Assessment (PISA) 2018 in Schweden zu untersuchen. Hierzu betrachtet ASIP einerseits, ob die PISA-Stichprobe repräsentativ oder verzerrt ist und analysiert andererseits Unterschiede zwischen den PISA-Tests, nationalen Tests und Schulnoten.

ASIP kombiniert Daten von PISA mit den reichhaltigen schwedischen Registerdaten, die Informationen zum Abschneiden der Schülerinnen und Schüler in nationalen Tests, Schulnoten sowie umfangreichen Hintergrundinformationen enthalten. PISA wird in Schweden kontrovers in Forschung und die politischen Entscheidungsträger diskutiert, aber sind die Ergebnisse auch vertrauenswürdig? ASIP will diese Frage beantworten.
Wir kombinieren PISA 2018-Daten mit Registerdaten aus Schweden. Wir werden eine Non-Response-Bias-Analyse, CFA-Modellierung und Moderationsanalysen durchführen, um die Repräsentativität von PISA in Schweden und die Messeigenschaften des PISA-Tests zu untersuchen.
Wissenschaftliche Leitung
Externe Projektpartnerinnen und -partner
- Prof. Dr. Stefan Johansson, Dr Linda Boger (Universität Göteborg, Department of Education and Special Education)
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Anfahrt & Lageplan
Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dortmund-Barop) (näher zum Campus Nord) und auf der A45 (Dortmund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Campus Nord, auf dem sich auch der Campus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.
Vom Hauptbahnhof Dortmund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Richtung Solingen bis zur Haltestelle „Dortmund-Universität“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Gebäude, in dem sich das Institut für Schulentwicklungsforschung befindet.
Zu den Wahrzeichen der Universität gehört die H-Bahn, die auf dem Campus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zentrum des Campus Nord an der Brücke zwischen der Universitätsbibliothek und der Mensa, gleich neben dem Audimax. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Campus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.
Dortmund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es beispielsweise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, München, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Kilometer vom Flugplatz Dortmund zum Campus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr internationale Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.