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Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

Ergebnisse der Studie ERASMUS+ vorgestellt

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Fünf Jugendliche lächeln in die Kamera vor der europäischen Flagge © stock.adobe.com​/​Prostock-studio
IADS und IFS stellen neue Studie vor: Umsetzung und Wirkung von Erasmus+ im Schulbereich im Fokus.

Erasmus+ gilt als zentrales Instrument europäischer Bildungspolitik und -praxis und ist bisher im Hinblick auf seine Wirkung im Schulbereich kaum erforscht. Hier setzt die Untersuchung „Lernmobilität in Europa: Eine Mixed-Methods-Studie zu Erasmus+ in der Schule“ an, mit der Forscher:innen der Technische Universität Dortmund mithilfe von quantitativen und qualitativen Forschungszugängen untersucht haben, wie sich die Teilnahme an Erasmus+ Lernmobilitäten auf Schulen, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler auswirkt.

Die Studie wurde im Auftrag des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) der Kultusministerkonferenz (KMK) von 2022 bis 2024 von einem Forscherteam der Technischen Universität Dortmund durchgeführt und aus Mitteln der EU kofinanziert.

Weiterführende Informationen: Pressemeldung und Projektwebseite

Buchcover der Publikation Lernmobilität in Europa © 2025 Waxmann