Forschung am IFS
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFS forschen in interdisziplinär zusammengesetzten Teams zu den genannten Themen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung, wobei insbesondere erziehungswissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien diskutiert, weiterentwickelt und empirisch überprüft werden. In Abhängigkeit vom jeweiligen Forschungsprojekt kommen dabei eine Vielzahl von Forschungsdesigns (z.B. Längsschnitt, Large-Scale, Experiment, Intervention), Erhebungsmethoden (u.a. Fragebögen, Interviews, Kompetenztests, Videographie) und quantitativen und qualitativen Auswertungsmethoden zum Einsatz.

Das IFS beteiligt sich aktiv durch Publikationen, Vorträge und Konferenzbeteiligungen sowie durch interdisziplinäre Verbundforschungsprojekte am nationalen und internationalen fachwissenschaftlichen Austausch. Zudem pflegt das IFS enge Kontakte zu Schulen und weiteren Strukturen der Bildungsadministration. Diese Praxisnähe mit dem damit verbundenen Wissenstransfer und der nationale und internationale fachwissenschaftliche Austausch machen in ihrer Kombination eine besondere Stärke des Instituts aus.
Forschungsbericht
In regelmäßigen Abständen veröffentlicht das IFS seine Aktivitäten in einem Forschungsbericht und stellt diesen zum Download als PDF bereit: Forschungsbericht 2022-2023.
Aktuell laufende Forschungsprojekte am IFS
Aktuelles aus der Forschung
Ergebnisse der Studie ERASMUS+ vorgestellt
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Erasmus+ gilt als zentrales Instrument europäischer Bildungspolitik und -praxis und ist bisher im Hinblick auf seine Wirkung im Schulbereich kaum erforscht. Hier setzt die Untersuchung „Lernmobilität in Europa: Eine Mixed-Methods-Studie zu Erasmus+ in der Schule“ an, mit der Forscher:innen der Technische Universität Dortmund mithilfe von quantitativen und qualitativen Forschungszugängen untersucht haben, wie sich die Teilnahme an Erasmus+ Lernmobilitäten auf Schulen, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler auswirkt.
Die Studie wurde im Auftrag des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) der Kultusministerkonferenz (KMK) von 2022 bis 2024 von einem Forscherteam der Technischen Universität Dortmund durchgeführt und aus Mitteln der EU kofinanziert.
Weiterführende Informationen: Pressemeldung und Projektwebseite

