Zum Inhalt
Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

Forschung am IFS

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFS forschen in interdisziplinär zusammengesetzten Teams zu den genannten Themen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung, wobei insbesondere erziehungswissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien diskutiert, weiterentwickelt und empirisch überprüft werden. In Abhängigkeit vom jeweiligen Forschungsprojekt kommen dabei eine Vielzahl von Forschungsdesigns (z.B. Längsschnitt, Large-Scale, Experiment, Intervention), Erhebungsmethoden (u.a. Fragebögen, Interviews, Kompetenztests, Videographie) und quantitativen und qualitativen Auswertungsmethoden zum Einsatz.

Wissenschaftliche Mitarbeitende des IFS bei einer Besprechung © IFS​/​TU Dortmund

Das IFS beteiligt sich aktiv durch Publikationen, Vorträge und Konferenzbeteiligungen sowie durch interdisziplinäre Verbundforschungsprojekte am nationalen und internationalen fachwissenschaftlichen Austausch. Zudem pflegt das IFS enge Kontakte zu Schulen und weiteren Strukturen der Bildungsadministration. Diese Praxisnähe mit dem damit verbundenen Wissenstransfer und der nationale und internationale fachwissenschaftliche Austausch machen in ihrer Kombination eine besondere Stärke des Instituts aus.

Forschungsbericht

In regelmäßigen Abständen veröffentlicht das IFS seine Aktivitäten in einem Forschungsbericht und stellt diesen zum Download als PDF bereit: Forschungsbericht 2022-2023.

Aktuell laufende Forschungsprojekte am IFS

Aktuelles aus der Forschung

IGLU 2026 – Abstimmung der Instrumente für den Feldtest

-
in
  • News
  • Projekte
Screenshot der Zoomkonferenz mit Titelfolie der Präsentation und Bildkacheln der Teilnehmenden © IFS​/​TU Dortmund
Am 12. September hat das IGLU-Konsortium getagt, um Einzelheiten zum Feldtest für die nächste Grundschul-Lese-Untersuchung „IGLU 2026“ zu besprechen.

Thema des Konsortiumtreffens waren die Instrumente für den Feldtest, der im März 2025 international durchgeführt wird. In Deutschland wird die Erhebung für die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU, engl.: PIRLS) 2026 erstmals komplett digital stattfinden. Nicht nur die Erfassung der Lesekompetenz der Kinder in der 4. Klasse wird mittels an Laptops zu bearbeitenden Aufgaben erfasst, sondern auch alle Kontextinformationen mittels Fragebögen für Schüler*innen, Eltern, Lehrkräfte und Schulleitungen werden digital administriert.

Dem wissenschaftlichen Konsortium von IGLU 2026 gehören folgende Projektpartner*innen an:

Prof. Dr. Andreas Frey (Goethe-Universität Frankfurt am Main)
Prof. Dr. Frank Goldhammer (Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation)
Prof. Dr. Anita Schilcher (Universität Regensburg)
Prof. Dr. Tobias Stubbe (Georg-August-Universität Göttingen)

Link zur Webseite: https://ifs.ep.tu-dortmund.de/forschung/projekte-am-ifs/iglu-2026/