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Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

Forschung am IFS

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFS forschen in interdisziplinär zusammengesetzten Teams zu den genannten Themen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung, wobei insbesondere erziehungswissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien diskutiert, weiterentwickelt und empirisch überprüft werden. In Abhängigkeit vom jeweiligen Forschungsprojekt kommen dabei eine Vielzahl von Forschungsdesigns (z.B. Längsschnitt, Large-Scale, Experiment, Intervention), Erhebungsmethoden (u.a. Fragebögen, Interviews, Kompetenztests, Videographie) und quantitativen und qualitativen Auswertungsmethoden zum Einsatz.

Wissenschaftliche Mitarbeitende des IFS bei einer Besprechung © IFS​/​TU Dortmund

Das IFS beteiligt sich aktiv durch Publikationen, Vorträge und Konferenzbeteiligungen sowie durch interdisziplinäre Verbundforschungsprojekte am nationalen und internationalen fachwissenschaftlichen Austausch. Zudem pflegt das IFS enge Kontakte zu Schulen und weiteren Strukturen der Bildungsadministration. Diese Praxisnähe mit dem damit verbundenen Wissenstransfer und der nationale und internationale fachwissenschaftliche Austausch machen in ihrer Kombination eine besondere Stärke des Instituts aus.

Forschungsbericht

In regelmäßigen Abständen veröffentlicht das IFS seine Aktivitäten in einem Forschungsbericht und stellt diesen zum Download als PDF bereit: Forschungsbericht 2022-2023.

Aktuell laufende Forschungsprojekte am IFS

Aktuelles aus der Forschung

IFS stellt IGLU-Transfer bei Teamtag der Roland Berger Stiftung vor

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Porträtfoto von Dr. Ulrich Ludewig neben dem Logo der Roland Berger Stiftung © IFS​/​TU Dortmund & Roland Berger Stiftung
Dr. Ulrich Ludewig stellte vor, wie die Lesekompetenz von Schüler*innen aus benachteiligten Familien effektiv gefördert werden kann.

Im Rahmen eines Teamtages der Roland Berger Stiftung referierte Dr. Ulrich Ludewig anhand von IGLU-Transfer über Lesekompetenz im internationalen Vergleich und evidenzbasierte Leseförderung. Anschließend diskutierte er mit den rund 30 Vertreterinnen und Vertretern der Roland Berger Stiftung über die Lesekompetenzförderung ihrer Stipendiatinnen und Stipendiaten. Die Roland Berger Stiftung fördert deutschlandweit begabte, leistungswillige und engagierte Schülerinnen und Schüler, deren Familien sie aus den verschiedensten Gründen nicht so fördern können, wie ihr Talent es verdient.