Dr. Rahim Schaufelberger
Forschungsschwerpunkte
- Soziale Ungleichheit im Bildungswesen
- Bildungsentscheidungen
- Berufsorientierung
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Akademischer Werdegang
- 2020: Promotion in Erziehungswissenschaft, Technische Universität Dortmund
- 2014: M.A. Erziehungswissenschaft, Technische Universität Dortmund
- 2011: B.A. Erziehungswissenschaft, Technische Universität Dortmund
Beruflicher Werdegang
- Derzeit Mitarbeit im Projekt Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) 2021
- Seit 3/2019: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe McElvany am IFS
- 8/2014–2/2019: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Bos am IFS
Vita
Weitere Informationen
- Nationales Bildungspanel (NEPS) – Etappe 4: Wege durch die Sekundarstufe I und Übergänge in die Sekundarstufe II
- Journal for Educational Research Online (JERO)
- Schaufelberger, R. (2021). Postsekundäre Bildungsentscheidungen und Effekte sozialer Herkunft: Eine Analyse im Kontext des Nationalen Bildungspanels. Dissertationsschrift. Technische Universität Dortmund.
- Lorenz, J., Schaufelberger, R. & Stubbe, T. C. (2019, September). Soziale Herkunft und Hochschulzugang. Inwiefern gelingt die Öffnung der Hochschulen? Vortrag auf der Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) und der Kommission Bildungsplanung, Bildungsorganisation und Bildungsrecht (KBBB) der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Münster.
- Schaufelberger, R. & Bos, W. (2019, September). Postsekundäre Bildungsentscheidungen und Effekte sozialer Herkunft. Vortrag auf der Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) und der Kommission Bildungsplanung, Bildungsorganisation und Bildungsrecht (KBBB) der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Münster.
- Schaufelberger, R. & Bos, W. (2019, Juli). Postsecondary educational decisions and effects of social background. Poster auf dem 5. Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung, Dortmund (Deutschland).
- Radisch, F., Willems, A. S., Tarelli, I. & Schaufelberger, R. (2013, September). Ganztagsschulen und Halbtagsschulen im Primarbereich. Vortrag auf der 78. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF), Dortmund.
- Schaufelberger, R., Goy, M., Tarelli, I., Wendt, H. & Bos, W. (2013, September). Lesemotivation, Leseverhalten und Leseleistungen bei Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund im Trend. Ergebnisse aus IGLU 2001 und 2011. Poster auf der 78. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF), Dortmund.
Suche & Personensuche
Anfahrt & Lageplan
Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dortmund-Barop) (näher zum Campus Nord) und auf der A45 (Dortmund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Campus Nord, auf dem sich auch der Campus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.
Vom Hauptbahnhof Dortmund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Richtung Solingen bis zur Haltestelle „Dortmund-Universität“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Gebäude, in dem sich das Institut für Schulentwicklungsforschung befindet.
Zu den Wahrzeichen der Universität gehört die H-Bahn, die auf dem Campus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zentrum des Campus Nord an der Brücke zwischen der Universitätsbibliothek und der Mensa, gleich neben dem Audimax. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Campus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.
Dortmund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es beispielsweise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, München, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Kilometer vom Flugplatz Dortmund zum Campus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr internationale Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.