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PD Dr. Ramona Lorenz

Forschungsschwerpunkte

  • Empirische Schul- und Unterrichtsforschung
  • Digitale Medien in Schule und Unterricht
  • Leseleistungen von Schülerinnen und Schülern
  • Neue Steuerung und zentrale Prüfungsformate in der Schule

Sprechzeiten

nach Vereinbarung

Akademischer Werdegang

  • 06/2018: Lehrbefugnis für das Fach Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Empirische Bildungsforschung, TU Dortmund
  • 04/2018: Habilitation im Fach Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Empirische Bildungsforschung, TU Dortmund
  • 2013: Promotion zur Dr. phil. in Erziehungswissenschaft, TU Dortmund
  • 2009: M.A. Sprachlehrforschung, Ruhr-Universität Bochum
  • 2007: B.A. Romanische Philologie und Sprachlehrforschung, Ruhr-Universität Bochum

Beruflicher Werdegang

  • Derzeit Mitarbeit in den Projekten Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung 2021 (IGLU 2021), Lern- und Leistungssituationen im Kontext der Digitalisierung (LL digital) und Schule digital – der Länderindikator 2021 (Länderindikator 2021)
  • Seit 10/2019: Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe McElvany am IFS
  • 04/2009–09/2019: Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Bos am IFS

Weitere Informationen

  • Unterricht während der Corona-Pandemie: Lehrkräftebefragung am IFS (Corona-U)
  • Entwicklung der medienpädagogischen Kompetenz von Lehramtsstudierenden im Kontext der Digitalisierung in der Schule (EmpädK-LA)
  • Untersuchung des technischen und pädagogischen Supports an Schulen der Sekundarstufe I in Deutschland (TPS)
  • Schule digital – der Länderindikator 2015–2017 (Länderindikator)
  • International Computer and Information Literacy Study (ICILS 2013)
  • Qualitätssicherung von zentralen Prüfungen in NRW (Zentralabitur)
  • Heldt, M., Lorenz, R. & Eickelmann, B. (2020). Relevanz schulischer Medienkonzepte als Orientierung im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung in der Schule. Unterrichtswissenschaft 48, 447–468. https://doi.org/10.1007/s42010-020-00070-y
  • Lorenz, R. & Endberg, M. (2019). Welche professionellen Handlungskompetenzen benötigen Lehrpersonen im Kontext der Digitalisierung in der Schule? Theoretische Diskussion unter Berücksichtigung der Perspektive Lehramtsstudierender. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 61–81. https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2019.10.16.X
  • Lorenz, R., Endberg, M. & Eickelmann, B. (2019). Medienbezogene Kompetenzen von Lehrpersonen – Empirische Befunde und Perspektiven für die Lehrerausbildung. In T. Ehmke, P. Kuhl & M. Pietsch (Hrsg.) Lehrer. Bildung. Gestalten. Beiträge zur empirischen Forschung in der Lehrerbildung (S. 142–152). Weinheim: Beltz-Verlag.
  • Lorenz, R., Endberg, M. & Bos, W. (2018). Predictors of Fostering Students’ Computer and Information Literacy – Analysis Based on a Representative Sample of Secondary School Teachers in Germany. Education and Information Technologies. https://doi.org/10.1007/s10639-018-9809-0
  • Lorenz, R., Bos, W., Endberg, M., Eickelmann, B., Grafe, S. & Vahrenhold, J. (Hrsg.). (2017). Schule digital – der Länderindikator 2017. Schulische Medienbildung in der Sekundarstufe I mit besonderem Fokus auf MINT-Fächer im Bundesländervergleich und Trends von 2015 bis 2017. Münster: Waxmann. https://www.waxmann.com/buch3699

 

  • Lorenz, R., Trendtel, M. & McElvany, N. (2021, accepted). About the Relation between Using ICT and Reading Literacy in Primary Education – Analyses Based on PIRLS 2016 in Germany. European Conference on Educational Research (ECER), Genf – online.
  • Lorenz, R., Heldt, M. & Eickelmann, B. (2019). Relevance of Pre-Service Teacher Education to use ICT for the Actual Use in Classrooms: Focus on German Secondary Schools. European Conference on Educational Research (ECER), Hamburg.
  •  Lorenz, R. & Endberg, M. (2018). Medienbezogene Kompetenzen von Lehrpersonen – Stand und Perspektiven für die Lehrerausbildung. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF), Leuphana Universität Lüneburg.
  • Lorenz, R. & Bos, W. (2017). Predictors of Fostering Students` Computer and Information Literacy – Analysis Based on a Representative Sample of Secondary School Teachers in Germany. European Conference on Educational Research (ECER), Kopenhagen.
  • Lorenz, R., Endberg, M. & Bos, W. (2017). Relation of Reading Literacy and Frequency of Internet Use: Analysis based on PISA 2015. 11th World Conference on Computers in Education (WCCE), Dublin.

Anfahrt & Lageplan

Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dort­mund-Barop) (näher zum Cam­pus Nord) und auf der A45 (Dort­mund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Uni­ver­si­tät ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Cam­pus Nord, auf dem sich auch der Cam­pus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.

Vom Hauptbahnhof Dort­mund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Rich­tung Solingen bis zur Haltestelle „Dort­mund-Uni­ver­si­tät“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Ge­bäu­de, in dem sich das Institut für Schul­ent­wicklungs­forschung befindet.

Zu den Wahrzeichen der Uni­ver­si­tät gehört die H-Bahn, die auf dem Cam­pus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zen­trum des Cam­pus Nord an der Brücke zwischen der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek und der Mensa, gleich neben dem Au­di­max. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Cam­pus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.

Dort­mund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es bei­spiels­weise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, Mün­chen, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Ki­lo­me­ter vom Flugplatz Dort­mund zum Cam­pus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr in­ter­na­ti­o­na­le Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Uni­ver­si­tät zu erreichen ist.