Zum Inhalt
Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

Forschung am IFS

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFS forschen in interdisziplinär zusammengesetzten Teams zu den genannten Themen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung, wobei insbesondere erziehungswissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien diskutiert, weiterentwickelt und empirisch überprüft werden. In Abhängigkeit vom jeweiligen Forschungsprojekt kommen dabei eine Vielzahl von Forschungsdesigns (z.B. Längsschnitt, Large-Scale, Experiment, Intervention), Erhebungsmethoden (u.a. Fragebögen, Interviews, Kompetenztests, Videographie) und quantitativen und qualitativen Auswertungsmethoden zum Einsatz.

Wissenschaftliche Mitarbeitende des IFS bei einer Besprechung © IFS​/​TU Dortmund

Das IFS beteiligt sich aktiv durch Publikationen, Vorträge und Konferenzbeteiligungen sowie durch interdisziplinäre Verbundforschungsprojekte am nationalen und internationalen fachwissenschaftlichen Austausch. Zudem pflegt das IFS enge Kontakte zu Schulen und weiteren Strukturen der Bildungsadministration. Diese Praxisnähe mit dem damit verbundenen Wissenstransfer und der nationale und internationale fachwissenschaftliche Austausch machen in ihrer Kombination eine besondere Stärke des Instituts aus.

Regelmäßig veröffentlicht das IFS seine Aktivitäten im Forschungsbericht. Die aktuelle Ausgabe steht als Download zur Verfügung.

Aktuell laufende Forschungsprojekte am IFS

Aktuelles aus der Forschung

Aktionsrat Bildung mit Nele McElvany veröffentlicht Gutachten zu „Bildung und berufliche Souveränität“

-
in
  • News
  • Pressemeldung
  • Publikationen
Cover des Gutachtens "Bildung und berufliche Souveränität" und Foto von Nele McElvany © IFS​/​TU Dortmund & Waxmann

Der Aktionsrat Bildung hat heute sein Gutachten zum Thema „Bildung und berufliche Souveränität“ vorgestellt und widmet sich darin der Frage, an welche personalen und strukturellen Voraussetzungen eine gelingende Berufsorientierung, die einen lebenslangen Prozess darstellt, gebunden ist. Nele McElvany, Mitglied des Aktionsrat Bildung, hat sich insbesondere auf den Primarbereich konzentriert und hat dazu einen umfassenden Handlungsbedarf festgestellt. Die Pressemeldung dazu ist hinterlegt. Die Ergebnisse zur Bildung und beruflichen Souveränität in der Primarstufe, aber auch in der Frühen Bildung und der Sekundarstufe, hat sie am 3. Mai auf dem Kongress des vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. vorgestellt und Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft, Bildungspraxis und Wirtschaft aufgezeigt, wie Berufsorientierung schon zu einem frühen Zeitpunkt gefördert und weiterentwickelt werden kann.

Der Aktionsrat Bildung ist ein Expertengremium renommierter Bildungswissenschaftler*innen, das sich 2005 auf Initiative der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. konstituiert hat. Das Gutachten kann seit dem 3. Mai 2023 heruntergeladen werden.