Zum Inhalt
Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

Forschung am IFS

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFS forschen in interdisziplinär zusammengesetzten Teams zu den genannten Themen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung, wobei insbesondere erziehungswissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien diskutiert, weiterentwickelt und empirisch überprüft werden. In Abhängigkeit vom jeweiligen Forschungsprojekt kommen dabei eine Vielzahl von Forschungsdesigns (z.B. Längsschnitt, Large-Scale, Experiment, Intervention), Erhebungsmethoden (u.a. Fragebögen, Interviews, Kompetenztests, Videographie) und quantitativen und qualitativen Auswertungsmethoden zum Einsatz.

Wissenschaftliche Mitarbeitende des IFS bei einer Besprechung © IFS​/​TU Dortmund

Das IFS beteiligt sich aktiv durch Publikationen, Vorträge und Konferenzbeteiligungen sowie durch interdisziplinäre Verbundforschungsprojekte am nationalen und internationalen fachwissenschaftlichen Austausch. Zudem pflegt das IFS enge Kontakte zu Schulen und weiteren Strukturen der Bildungsadministration. Diese Praxisnähe mit dem damit verbundenen Wissenstransfer und der nationale und internationale fachwissenschaftliche Austausch machen in ihrer Kombination eine besondere Stärke des Instituts aus.

Regelmäßig veröffentlicht das IFS seine Aktivitäten im Forschungsbericht. Die aktuelle Ausgabe steht als Download zur Verfügung.

Aktuell laufende Forschungsprojekte am IFS

Aktuelles aus der Forschung

Expert*innengruppe „IGLU-Transfer“ hat getagt

-
in
  • Projekte
  • News
Gruppenfoto von Expert*innen beim Gespräch am Tisch © IFS​/​TU Dortmund

Auf dem Weg zur Veröffentlichung des Praxisbandes „IGLU 2021 Kompakt“ hat ein wichtiges Treffen stattgefunden: Am 22.10.2022 kamen in den Räumen des IFS Expert*innen aus schulischer Praxis, Ehrenamt, Elternschaft, Bildungsadministration und Qualitätssicherung zusammen, um den aktuellen Stand der herausgearbeiteten Transferprodukte in Bezug auf effektive Leseförderung zu evaluieren und reflektieren. Es wurde rege über die Kommunikationsformen von Studienergebnissen und Handlungsempfehlungen diskutiert sowie wertvolle Perspektiven von den Beteiligten zu Rate gezogen, um die Verständlichkeit und Nutzbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse der Schulentwicklungsforschung für die schulische Praxis der Leseförderung in der Grundschule zu verbessern.

Wir danken allen Teilnehmenden für das Engagement sowie für den anregenden und wertschätzenden Austausch!