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Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

Forschung am IFS

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFS forschen in interdisziplinär zusammengesetzten Teams zu den genannten Themen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung, wobei insbesondere erziehungswissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien diskutiert, weiterentwickelt und empirisch überprüft werden. In Abhängigkeit vom jeweiligen Forschungsprojekt kommen dabei eine Vielzahl von Forschungsdesigns (z.B. Längsschnitt, Large-Scale, Experiment, Intervention), Erhebungsmethoden (u.a. Fragebögen, Interviews, Kompetenztests, Videographie) und quantitativen und qualitativen Auswertungsmethoden zum Einsatz.

Das IFS beteiligt sich aktiv durch Publikationen, Vorträge und Konferenzbeteiligungen sowie durch interdisziplinäre Verbundforschungsprojekte am nationalen und internationalen fachwissenschaftlichen Austausch. Zudem pflegt das IFS enge Kontakte zu Schulen und weiteren Strukturen der Bildungsadministration. Diese Praxisnähe mit dem damit verbundenen Wissenstransfer und der nationale und internationale fachwissenschaftliche Austausch machen in ihrer Kombination eine besondere Stärke des Instituts aus.

Regelmäßig veröffentlicht das IFS seine Aktivitäten im Forschungsbericht. Die aktuelle Ausgabe steht als Download zur Verfügung.

Aktuell laufende Forschungsprojekte am IFS

Aktuelles aus der Forschung

Projektabschluss „EQuaL-I“

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Ein digitales Klassenzimmer aus dem Projekt EQuaL-I mit vier Tischen, woran unterschiedliche Schülerinnen und Schüler sitzen. Am oberen Bildrand ist ein Textfeld mit weißen Schriftzug auf dunkelgrauen Grund "Lernen Sie die Klassen kennen! Weiter". Am unteren Bildrand befindet sich eine Infobox zu dem Schüler Jannik. © IFS​/​TU Dortmund

Das Projekt „Evidenzbasierte Qualifizierung von angehenden Lehrkräften: Effektive und adaptive Klassenführung im inklusiven Klassenzimmer“ (kurz: EQuaL-I) ist nach dreieinhalbjähriger Laufzeit ausgelaufen. In EQuaL-I wurden Computerspielsequenzen (Szenarien) zu zentralen Aspekten der Klassenführung in einem inklusiven Klassenraum nach dem Ansatz des Serious Educational Gamings entwickelt. Die Szenarien bieten auch über das Projektende hinaus eine Chance für Studierende, theoretisch erworbenes Wissen bereits in der ersten Phase der Lehrerbildung direkt praxisnah zu erproben.

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