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Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

Forschung am IFS

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFS forschen in interdisziplinär zusammengesetzten Teams zu den genannten Themen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung, wobei insbesondere erziehungswissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien diskutiert, weiterentwickelt und empirisch überprüft werden. In Abhängigkeit vom jeweiligen Forschungsprojekt kommen dabei eine Vielzahl von Forschungsdesigns (z.B. Längsschnitt, Large-Scale, Experiment, Intervention), Erhebungsmethoden (u.a. Fragebögen, Interviews, Kompetenztests, Videographie) und quantitativen und qualitativen Auswertungsmethoden zum Einsatz.

Wissenschaftliche Mitarbeitende des IFS bei einer Besprechung © IFS​/​TU Dortmund

Das IFS beteiligt sich aktiv durch Publikationen, Vorträge und Konferenzbeteiligungen sowie durch interdisziplinäre Verbundforschungsprojekte am nationalen und internationalen fachwissenschaftlichen Austausch. Zudem pflegt das IFS enge Kontakte zu Schulen und weiteren Strukturen der Bildungsadministration. Diese Praxisnähe mit dem damit verbundenen Wissenstransfer und der nationale und internationale fachwissenschaftliche Austausch machen in ihrer Kombination eine besondere Stärke des Instituts aus.

Regelmäßig veröffentlicht das IFS seine Aktivitäten im Forschungsbericht. Die aktuelle Ausgabe steht als Download zur Verfügung.

Aktuell laufende Forschungsprojekte am IFS

Aktuelles aus der Forschung

Beitrag in Teaching and Teacher Education erschienen

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Cover der Publikation Teachers’ occupational well-being during the COVID-19 pandemic: The role of resources and demands © Elsevier

Stang-Rabrig, J., Brüggemann, T., Lorenz, R. & McElvany, N. (2022). Teachers’ occupational well-being during the COVID-19 pandemic: The role of resources and demands. Teaching and Teacher Education: 103803. doi.org/10.1016/j.tate.2022.103803

Das berufliche Wohlbefinden von Lehrkräften ist bedeutsam. Während der COVID-19 Pandemie waren Lehrkräfte mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Daher untersuchte die Studie, inwiefern wichtige Merkmale des beruflichen Wohlbefindens (wahrgenommener Stress, Erschöpfung, Arbeitszufriedenheit) in Zusammenhang mit zentralen beruflichen (z.B. Unterstützung durch Kollegen) und persönlichen Ressourcen (z.B. Selbstwirksamkeit im Umgang mit digitalen Medien) sowie beruflichen Herausforderungen (z.B. technische Schwierigkeiten) stehen. Es zeigte sich insbesondere, dass die Ressource Unterstützung durch Kollegen positiv mit Arbeitszufriedenheit sowie negativ mit Stress und Erschöpfung assoziiert war.