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Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

Forschung am IFS

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFS forschen in interdisziplinär zusammengesetzten Teams zu den genannten Themen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung, wobei insbesondere erziehungswissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien diskutiert, weiterentwickelt und empirisch überprüft werden. In Abhängigkeit vom jeweiligen Forschungsprojekt kommen dabei eine Vielzahl von Forschungsdesigns (z.B. Längsschnitt, Large-Scale, Experiment, Intervention), Erhebungsmethoden (u.a. Fragebögen, Interviews, Kompetenztests, Videographie) und quantitativen und qualitativen Auswertungsmethoden zum Einsatz.

Wissenschaftliche Mitarbeitende des IFS bei einer Besprechung © IFS​/​TU Dortmund

Das IFS beteiligt sich aktiv durch Publikationen, Vorträge und Konferenzbeteiligungen sowie durch interdisziplinäre Verbundforschungsprojekte am nationalen und internationalen fachwissenschaftlichen Austausch. Zudem pflegt das IFS enge Kontakte zu Schulen und weiteren Strukturen der Bildungsadministration. Diese Praxisnähe mit dem damit verbundenen Wissenstransfer und der nationale und internationale fachwissenschaftliche Austausch machen in ihrer Kombination eine besondere Stärke des Instituts aus.

Regelmäßig veröffentlicht das IFS seine Aktivitäten im Forschungsbericht. Die aktuelle Ausgabe steht als Download zur Verfügung.

Aktuell laufende Forschungsprojekte am IFS

Aktuelles aus der Forschung

Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuchs „Gemeinschaftsschule“ vorgestellt

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Hellblaue, grüne und orangene Figur mit darunterliegenden grünen Schriftzug des Projektnamens Gemeinschaftsschule Bitte Bildnachweis einfügen

Anfang Mai stellte das Team der wissenschaftlichen Begleitung zum Schulversuch „Längeres gemeinsames Lernen – Gemeinschaftsschule“ unter Leitung von Professor Holtappels und Professorin McElvany bei einer Beiratssitzung in Düsseldorf die Ergebnisse des Projektes vor. Zehn Gemeinschaftsschulen waren drei Jahre lang begleitet und untersucht worden. Neben den Arbeitsteams des Gemeinschaftsschulprojekts und des Projekts PRIMUS waren ebenfalls Vertreter des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes NRW anwesend.

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