Dr. Alyssa Laureen Grecu
Forschungsschwerpunkte
- Bildungsverläufe
- Bildungsungleichheiten
- Lernen in formalen und informalen Bildungsumfeldern
- Schulentfremdung
- Mixed-Method-Forschung
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Akademischer Werdegang
- 2019: Doktor der Soziologie, Universität Luxemburg
- 2015: M.A:, Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung, Universität Augsburg
- 2011: B.A. Social Sciences, Justus-Liebig-Universität Gießen
Beruflicher Werdegang
- Derzeit Mitarbeit im Projekt „Das Nationale Bildungspanel (NEPS) – Etappe 4“ am IFS
- Seit 09/2020 Akademische Rätin a.Z.am IFS
- 09/2019-08/2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoktorandin) am Institute of Education and Society, Universität Luxemburg
- 09/2015-08/2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Doktorandin)am Institute of Education and Society, Universität Luxemburg
Vita
Weitere Informationen
- Pädagogisches Personal in Einrichtungen der non-formalen Bildung in Luxemburg (PerSEALux)
- Schulentfremdung in der Schweiz und in Luxemburg (SASAL)
- Hadjar, A./Grecu, A./ Scharf, J./ de Moll, F./Morinaj, T./ Hascher, T. (2021): Changes in school alienation profiles among secondary school students and the role of teaching style: Results from a longitudinal study in Luxembourg and Switzerland. International Journal of Educational Research, 105. doi.org/10.1016/j.ijer.2020.101697.
- Grecu, A. (2020): Die Entwicklung der Entfremdung vom Lernen in der unteren Sekundarstufe in Luxemburg: Der Beitrag differenzieller schulischer Lern- und Entwicklungsmilieus. Beltz Juventa.
- Grecu, A./Hascher, T./Hadjar, A. (2019): Teachers’ images of the ideal student as a marker for school culture and its role for school alienation during the transition from primary to secondary education in Luxembourg. Studia paedagogica, 24(2), 85-108.
- Scharf, J., Hadjar, A., Grecu, A. (2019): Applying social production function theory to benefits of schooling: the concept of values of education. British Journal of Sociology of Education, 40(7), 847-867.
- Morinaj, J.; Scharf, J.; Grecu, A.; Hadjar, A.; Hascher, T.; Marcin, K. (2017): School Alienation. A Construct Validation Study. Frontline Learning Research, 5(2), 36-59.
- DGS – Sektionstagung „Bildung und soziale Ungleichheit" – Bamberg, Deutschland (03/2020) Beitrag: „Eine Typologie des schulbezogenen Habitus von Schülerinnen und Schülern an luxemburgischen Sekundarschulen zur quantitativen Analyse von Ungleichheiten.“ (mit F. de Moll, A. Hadjar)
- GEBF – Potsdam, Deutschland (03/2020) Beitrag: „Bildungsforschung als Habitusforschung? Eine Mixed-Methods-Studie zum Schülerhabitus in Luxemburg.“ (mit F. de Moll)
- ECER – Hamburg, Deutschland (09/2019) Symposium: „Classroom Climate and School Alienation in Primary Schools in Luxembourg: The Role of Teaching Styles and Teacher-Student Relationship.” (mit A. Hadjar)
- ESA – Manchester, Großbritannien (08/2019) Beitrag: „Classroom Climate and School Alienation in Primary Schools in Luxembourg: The Role of Teaching Styles and Teacher-Student Relationship.” (mit A. Hadjar)
- ISA World Congress of Sociology – Toronto, Kanada (07/2018) Beitrag: „How Classroom Composition Impacts Alienation from Learning Among Different Student Groups: A Study of Secondary Schools in Luxembourg and the Swiss Canton of Berne”. (mit J. Scharf, A. Hadjar)
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Anfahrt & Lageplan
Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dortmund-Barop) (näher zum Campus Nord) und auf der A45 (Dortmund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Campus Nord, auf dem sich auch der Campus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.
Vom Hauptbahnhof Dortmund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Richtung Solingen bis zur Haltestelle „Dortmund-Universität“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Gebäude, in dem sich das Institut für Schulentwicklungsforschung befindet.
Zu den Wahrzeichen der Universität gehört die H-Bahn, die auf dem Campus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zentrum des Campus Nord an der Brücke zwischen der Universitätsbibliothek und der Mensa, gleich neben dem Audimax. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Campus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.
Dortmund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es beispielsweise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, München, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Kilometer vom Flugplatz Dortmund zum Campus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr internationale Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.