1. Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung „Bedingungen und Effekte guten Unterrichts“
Herausgeberband zur Tagung

Qualitätsvoller Unterricht ist das Kernstück schulischer Bildungsprozesse und zentrales Thema der Empirischen Bildungsforschung des letzten Jahrzehnts. In diesem Band werden die Perspektiven von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Disziplinen Psychologie, Erziehungswissenschaft und (Fach-)Didaktik auf Bedingungen und Effekte guten Unterrichts zusammengeführt. Dabei wird die Thematik ausgehend von unterschiedlichen theoretischen Perspektiven und mit vielfältigen Forschungsdesigns umfassend betrachtet. Dieses Werk, das in Begleitung zum Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung erscheint, beinhaltet sowohl Überblicksarbeiten als auch ausgewählte aktuelle Studien im Bereich Unterricht. Ergänzt werden die Beiträge um vielversprechende Arbeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie Ausführungen ausgewiesener Expertinnen und Experten zu Forschungsdesideraten und Perspektiven für die Praxis.
Programm
10:45 | Eröffnung und Einführung in das ThemaProf. Dr. Nele McElvany (Geschäftsführende Direktorin des IFS)GrußworteProf. Dr. Thomas Goll (Dekan der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie) |
11:00 | Plenumsvortrag aus pädagogisch-psychologischer Perspektive zum Thema „Bedingungen und Effekte guten Unterrichts“Prof. Dr. Mareike Kunter (Goethe-Universität Frankfurt am Main)Kurzkommentare aus der Erziehungswissenschaft und der Fachdidaktik zu dem Vortrag Prof. Dr. Cornelia Gräsel (Bergische Universität Wuppertal) Prof. Dr. Kornelia Möller (WWU Münster) mit Plenumsdiskussion |
12:30 | Mittagspause und Posterausstellung der Nachwuchswissenschaftler/innen |
13:30 | Vorstellung und Diskussion einer zentralen, aktuellen Studie der UnterrichtsforschungProf. Dr. Tina Seidel (TU München) |
14:15 | Themenstatements(1) „Geschlecht & Unterricht aus internationaler Perspektive“ |
15:00 | Kaffeepause |
15:15 | Kurzvorträge von Nachwuchswissenschaftler/innen |
16:15 | Panelgespräch zum aktuellen Stand der Unterrichtsforschung zu folgenden Themen:(1) „Schlussfolgerungen für die Praxis“ |
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Anfahrt & Lageplan
Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dortmund-Barop) (näher zum Campus Nord) und auf der A45 (Dortmund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Campus Nord, auf dem sich auch der Campus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.
Vom Hauptbahnhof Dortmund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Richtung Solingen bis zur Haltestelle „Dortmund-Universität“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Gebäude, in dem sich das Institut für Schulentwicklungsforschung befindet.
Zu den Wahrzeichen der Universität gehört die H-Bahn, die auf dem Campus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zentrum des Campus Nord an der Brücke zwischen der Universitätsbibliothek und der Mensa, gleich neben dem Audimax. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Campus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.
Dortmund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es beispielsweise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, München, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Kilometer vom Flugplatz Dortmund zum Campus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr internationale Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.