7. Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung „Evaluation des Bildungssystems: Welche Erkenntnisse liefern aktuelle Schulleistungsstudien?“
Herausgeberband zur Tagung

Der siebte Band der Reihe "Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung" wird voraussichtlich 2023 erscheinen.
Programm
10:30 | Eröffnung und Einführung in das ThemaProf. Dr. Nele McElvany (Geschäftsführende Direktorin des IFS)GrußwortProf. Dr. Norbert Zmyj (Prodekan Struktur und Finanzen Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung) |
11:00 | Plenumsvortrag: „Evaluation des Bildungssystems: Welche Erkenntnisse liefern aktuelle Schulleistungsstudien?“Prof. Dr. Ludger Wößmann (ifo Zentrum für Bildungsökonomik)Kurzkommentare aus Psychologie, Soziologie und Fachdidaktik Prof. Dr. Andreas Frey (Goethe-Universität Frankfurt am Main) Prof. Dr. Corinna Kleinert (Leibniz-Institut für Bildungsverläufe) Prof. Dr. Knut Neumann (Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik) und Plenumsdiskussion |
12:30 | Mittagspause, virtuelle Posterausstellung der Nachwuchswissenschaftler*innen und Wahl des besten Posters |
13:30 | Posterpreisgestiftet vom Waxmann Verlag |
13:35 | Spotlights der Nachwuchswissenschaftler*innenDr. Alyssa Grecu (IFS, TU Dortmund)Kommentiert von Prof. Dr. Markus Gebhardt (Universität Regensburg) und Prof. Dr. Sandra Aßmann (Ruhr-Universität Bochum) Dr. Ulrich Ludewig (IFS, TU Dortmund) Kommentiert von Prof. Dr. Uta Klusmann (Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik) und Prof. Dr. Stephan Hußmann (TU Dortmund) |
14:20 | Vorstellung und Diskussion einer zentralen, aktuellen Studie: |
15:00 | Kaffeepause |
15:30 | Themenstatement: „Welche Anforderungen müssen LSA zukünftig erfüllen, damit die Ergebnisse für die Optimierung schulischer Bildungsprozesse nutzbar gemacht werden können?“Prof. Dr. Doris Lewalter (TU München, TUM School of Social Sciences and Technology) |
16:00 | Standpunktdiskussion „Vor- und Nachteile quer- und längsschnittlich angelegter LSA”Fokus Längsschnittstudien Prof. Dr. Michael Becker (TU Dortmund) |
16:45 | „Ask the Expert“ Plenumsdiskussion mit allen Referent*innen |
17:15 | Abschluss |
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Anfahrt & Lageplan
Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dortmund-Barop) (näher zum Campus Nord) und auf der A45 (Dortmund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Campus Nord, auf dem sich auch der Campus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.
Vom Hauptbahnhof Dortmund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Richtung Solingen bis zur Haltestelle „Dortmund-Universität“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Gebäude, in dem sich das Institut für Schulentwicklungsforschung befindet.
Zu den Wahrzeichen der Universität gehört die H-Bahn, die auf dem Campus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zentrum des Campus Nord an der Brücke zwischen der Universitätsbibliothek und der Mensa, gleich neben dem Audimax. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Campus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.
Dortmund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es beispielsweise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, München, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Kilometer vom Flugplatz Dortmund zum Campus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr internationale Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.