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Dr. Michael G. Männel

Akademischer Werdegang

  • 07/2015: Promotion zum Dr. phil. im Fach Soziologie am Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin
  • 04/2010: Magister Artium (M.A.) an der Freien Universität Berlin (Hauptfach Osteuropastudien, Nebenfächer Politikwissenschaft und Soziologie)
  • 09/2006 - 05/2007: Studium an der Staatlichen Universität Kasan/Russland über ein DAAD-Jahresstipendium

Beruflicher Werdegang

  • Seit 10/2016: Wissenschaftlicher Manager am Institut für Schulentwicklungsforschung der TU Dortmund
  • 12/2013 - 09/2016: Verwaltungsmitarbeiter Technische Universität Berlin
  • 10/2010 - 08/2013: Hochschulübergreifender Koordinator und Sachbereichsleiter des Studienvorbereitungsprogramms "Brücke zum Studium" an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg
  • 08/2011 - 08/2013: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg im Studienvorbereitungsprogramm "Brücke zum Studium"
  • 01/2007 - 04/2009: Projektleitung "Struktur und Entwicklung zivilgesellschaftlicher Organisationen in Russland" (Strukturierte Befragung von NGOs in elf russischen Regionen)
  • 05/2007 - 07/2007: Friedrich-Ebert-Stiftung im Südkaukasus in Tiflis, Georgien

Weitere Informationen

Seit 2006 jährliche Konfliktanalysen für das Conflict Barometer des Heidelberger Instituts for International Conflict Research (Auswahl)

  • Männel, M. (2021). Peru (Opposition). In Heidelberg Institute for International Conflict Research (Hrsg.), Conflict Barometer 2020 (S. 131). Heidelberg.
  • Männel, M. (2021). Peru (Shining Path). In Heidelberg Institute for International Conflict Research (Hrsg.), Conflict Barometer 2020 (S. 131-132). Heidelberg.
  • Männel, M. (2020). Peru (Opposition). In Heidelberg Institute for International Conflict Research (Hrsg.), Conflict Barometer 2019 (S. 115-116). Heidelberg.

Monographie

  • Männel, M. (2015). Intellektuellen-Weltbilder und postkommunistische Transformation: China und Russland in vergleichender Perspektive. Berlin: Logos.

Artikel / Konferenzbeiträge

  • König, C. & Männel, M. (2009). Struktur und Entwicklung zivilgesellschaftlicher Organisationen in Russland am Ende der Putinzeit. In Forschungsstelle Osteuropa Bremen & Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (Hrsg.), Russlandanalysen Nr. 181 (S. 3-10).
  • Männel, M. (2009). Zivilgesellschaftliche Strukturen Russlands zwischen westlichen Theorien und russischem politischem Denken. In Forschungsstelle Osteuropa (Hrsg.), Das Ende des postsozialistischen Raums? (Ent-)Regionalisierung in Osteuropa (S. 85-89).
  • Männel, M. (2006). Russlands Dritter Sektor in Zahlen. In Maecenata Actuell Nr. 57 (S. 19-20).

Anfahrt & Lageplan

Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dort­mund-Barop) (näher zum Cam­pus Nord) und auf der A45 (Dort­mund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Uni­ver­si­tät ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Cam­pus Nord, auf dem sich auch der Cam­pus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.

Vom Hauptbahnhof Dort­mund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Rich­tung Solingen bis zur Haltestelle „Dort­mund-Uni­ver­si­tät“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Ge­bäu­de, in dem sich das Institut für Schul­ent­wicklungs­forschung befindet.

Zu den Wahrzeichen der Uni­ver­si­tät gehört die H-Bahn, die auf dem Cam­pus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zen­trum des Cam­pus Nord an der Brücke zwischen der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek und der Mensa, gleich neben dem Au­di­max. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Cam­pus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.

Dort­mund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es bei­spiels­weise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, Mün­chen, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Ki­lo­me­ter vom Flugplatz Dort­mund zum Cam­pus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr in­ter­na­ti­o­na­le Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Uni­ver­si­tät zu erreichen ist.