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Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

IFS auf 7. Dortmunder Wissenschaftskonferenz „Bildung im Wandel“

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Foto der Präsentationsfolie von Professorin Heppt bei der Konferenz © IFS​/​TU Dortmund
IFS in mehreren Formaten an der 7. Dortmunder Wissenschaftskonferenz „Bildung im Wandel – Zukunft in herausfordernden Zeiten gestalten“ beteiligt.

Die 7. Dortmunder Wissenschaftskonferenz fand am 9. Juli 2025 unter dem Motto „Bildung im Wandel – Zukunft in herausfordernden Zeiten gestalten“ im Dortmunder U statt. Gemeinsam mit vielen Partner*innen aus der Wissenschafts- und Bildungslandschaft Dortmunds wurde ein spannendes ganztägiges Programm angeboten.

Die Konferenz startete mit einer Keynote von Professorin Ricarda Steinmayr zum Thema „Ist Bildung Glückssache? Subjektives Wohlbefinden von Schüler*innen“. Das IFS war in unterschiedlichen Formaten beteiligt: Professorin Birgit Heppt hielt einen Impulsvortrag zum Thema „Sprachbildung im mehrsprachigen Klassenzimmer: Voraussetzungen und Entwicklungsperspektiven“. Im Rahmen einer Poster-Gallery stellte das IFS mehrere Projekte wie die „Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung“ (IGLU), „Erasmus+“, „Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugend- und jungen Erwachsenenalter“ (BIJU) und „Sprachliche Bildung gemeinsam mit Grundschulen, Familien und pädagogischen Fachkräften gestalten: Was wirkt?“ (SPEAK) vor und trat mit den Konferenzteilnehmenden in den Austausch. Auf dem Abschlusspodium diskutierten Professorin Nele McElvany, Direktorin des IFS, Stadträtin Monika Nienaber-Willaredt, Schuldezernentin der Stadt Dortmund, Professorin Viola Hartung-Beck von der FH Dortmund, Matthias Labs, Gymnasium an der Schweizer Allee, Alma Tamborini, Schulleitung der Nordmarkt-Grundschule und Ileyda Yılmaz, Teilnehmerin TalentScouting FH Dortmund zum Thema „Bildung im Wandel – Zukunft in Dortmund in herausfordernden Zeiten gestalten“.

Die Konferenz bot eine Plattform für den Austausch zu aktuellen Bildungsfragen im Kontext Schule und ermöglichte es allen Teilnehmenden, wertvolle Kontakte zu knüpfen. Die Veranstaltung stand allen interessierten Bürger*innen, Fachleuten, Bildungsakteur*innen und Netzwerkpartner*innen des Masterplans Wissenschaft offen.

Wir bedanken uns für Ihre Teilnahme und den anregenden Austausch!