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Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

Studie zur Wirkung von Erasmus+ Maßnahmen im Schulbereich gestartet

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Gruppenfoto von vier Schüler*innen auf dem Schulhof mit Schulheften © Christian Schwier​/​stock.adobe.com

Das von der Europäischen Union (EU) im Bereich der Bildung geförderte Programm Erasmus+ und seine Vorläuferprogramme zielen auf den internationalen Austausch und stellen zentrale Bausteine europäischer Bildungspolitik und -praxis dar. Bisher liegen nur wenige empirisch gewonnene Befunde zu den Wirkungen von Erasmus+ im Schulbereich vor, sowohl international als auch in Deutschland.

Hier knüpft das Projekt Studie zur Wirkung von Erasmus+ in Schulen und weiteren Bildungseinrichtungen im Schulbereich an, das mit Hilfe eines innovativen mixed-methods-Forschungsdesigns in den Jahren von  2022 bis 2024 von einem interdisziplinären Forscher:innenteam durchgeführt werden wird.

Die wissenschaftliche Leitung der Studie liegt bei Prof. Dr. Sabine Hornberg (IADS) und Prof. Dr. Michael Becker (IFS), die operative Leitung bei Dr. Nadine Sonnenburg (IADS).

Weitere Informationen

Europaflagge mit dem blauen Schriftzug "Kofinanziert von der Europäischen Union"