IFS stellt aktuelle Forschung auf der PAEPS 2025 vor
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Das IFS hat auf der 20. Tagung der Fachgruppe Pädagogische Psychologie (PAEPS) der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), die vom 29. September bis zum 01. Oktober 2025 an der Universität Jena zum Thema „WEITERDENKEN“ stattfand, zahlreiche aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt.
Sebastian Vogel, Justine Stang-Rabrig und Nele McElvany organisierten das Symposium „Umgang mit und Konsequenzen von multidimensionaler Heterogenität im Klassenzimmer“, welches von Birgit Heppt diskutiert wurde. Im Rahmen des Symposiums stellte Sebastian Vogel seine Forschung zum Thema „Unterrichtsgestaltung in Abhängigkeit von Klassenkomposition und heterogenitätsbezogenen Lehrkräfteeinstellungen“ vor. Justine Stang-Rabrig und Sabrina König organisierten zudem das Symposium „Diversitätsbezogene implizite und explizite Einstellungen im schulischen Kontext“, welches von Ineke Pit-ten Cate von der Universität Luxemburg diskutiert wurde. Unter anderem referierte Sabrina König zum Thema „Implizite und explizite Einstellungen von Jugendlichen zu Menschen mit Migrationshintergrund und geringem sozioökonomischen Hintergrund sowie deren Konsequenzen“. Nell Royal, Ulrich Ludewig und Nele McElvany organisierten des Weiteren das Symposium „KI in der Leseförderung und sprachlichen Bildung“, Nell Royal vertiefte in ihrem Vortrag das Thema „Individuelle Förderung durch KI: Personalisierte Texte als Mittel zur Lesekompetenzsteigerung“. Diskutiert wurde das Symposium von Holger Horz von der Goethe-Universität Frankfurt. Birgit Heppt hielt in Session 11 „Instrumente I: Messverfahren im Kontext von Inklusion, Bildungsbenachteiligung und nachhaltiger Bildung“ einen Vortrag zum Thema „Fachwortschatz im Themenfeld ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘: Erfassung, Struktur und Zusammenhänge mit dem Fachwissen bei Kindern im Grundschulalter“.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für die spannenden Einblicke und den anregenden Austausch!