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Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

Forschung am IFS

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFS forschen in interdisziplinär zusammengesetzten Teams zu den genannten Themen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung, wobei insbesondere erziehungswissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien diskutiert, weiterentwickelt und empirisch überprüft werden. In Abhängigkeit vom jeweiligen Forschungsprojekt kommen dabei eine Vielzahl von Forschungsdesigns (z.B. Längsschnitt, Large-Scale, Experiment, Intervention), Erhebungsmethoden (u.a. Fragebögen, Interviews, Kompetenztests, Videographie) und quantitativen und qualitativen Auswertungsmethoden zum Einsatz.

Wissenschaftliche Mitarbeitende des IFS bei einer Besprechung © IFS​/​TU Dortmund

Das IFS beteiligt sich aktiv durch Publikationen, Vorträge und Konferenzbeteiligungen sowie durch interdisziplinäre Verbundforschungsprojekte am nationalen und internationalen fachwissenschaftlichen Austausch. Zudem pflegt das IFS enge Kontakte zu Schulen und weiteren Strukturen der Bildungsadministration. Diese Praxisnähe mit dem damit verbundenen Wissenstransfer und der nationale und internationale fachwissenschaftliche Austausch machen in ihrer Kombination eine besondere Stärke des Instituts aus.

Forschungsbericht

In regelmäßigen Abständen veröffentlicht das IFS seine Aktivitäten in einem Forschungsbericht und stellt diesen zum Download als PDF bereit: Forschungsbericht 2022-2023.

Aktuell laufende Forschungsprojekte am IFS

Aktuelles aus der Forschung

IFS auf der didacta 2025: Künstliche Intelligenz fördert Lesekompetenz

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Prof. Dr. Nele McElvany im Gespräch bei der Podiumsdiskussion auf der didacta © IFS​/​TU Dortmund
Das IFS diskutierte auf der didacta 2025, wie KI die Lesekompetenz von Grundschüler*innen fördert und präsentierte das Programm „LeseKI:DS“.

Auf der didacta 2025 in Stuttgart nahm das IFS an einer spannenden Gesprächsrunde zum Thema „LeseKI:DS – Mit Künstlicher Intelligenz die Lesekompetenz von Grundschüler:innen fördern“ teil. Die Veranstaltung zog zahlreiche Interessierte an, die sich für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich begeistern.
Die Diskussion begann mit Impulsbeiträgen von Expert*innen wie Professorin Nele McElvany und Professor Andreas Dengel, die zentrale Aspekte des Themas beleuchteten. In der anschließenden interaktiven Podiumsdiskussion hatten Teilnehmende die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ihre Perspektiven einzubringen.
Zusätzlich fand ein Workshop unter der Leitung von Nell Royal vom IFS und Gabriel Großmann von der Universität Frankfurt statt. Lehrkräfte konnten dort das evidenzbasierte, KI-unterstützte Leseförderprogramm „LeseKI:DS“ testen, das speziell für Kinder der vierten Klasse entwickelt wurde.
Wir danken allen Teilnehmenden und Diskutant*innen für ihren wertvollen Beitrag und freuen uns auf zukünftige Veranstaltungen zu innovativen Ansätzen im Bildungsbereich.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: Projektwebseite LeseKI:DS