Zum Inhalt
Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

Forschung am IFS

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFS forschen in interdisziplinär zusammengesetzten Teams zu den genannten Themen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung, wobei insbesondere erziehungswissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien diskutiert, weiterentwickelt und empirisch überprüft werden. In Abhängigkeit vom jeweiligen Forschungsprojekt kommen dabei eine Vielzahl von Forschungsdesigns (z.B. Längsschnitt, Large-Scale, Experiment, Intervention), Erhebungsmethoden (u.a. Fragebögen, Interviews, Kompetenztests, Videographie) und quantitativen und qualitativen Auswertungsmethoden zum Einsatz.

Wissenschaftliche Mitarbeitende des IFS bei einer Besprechung © IFS​/​TU Dortmund

Das IFS beteiligt sich aktiv durch Publikationen, Vorträge und Konferenzbeteiligungen sowie durch interdisziplinäre Verbundforschungsprojekte am nationalen und internationalen fachwissenschaftlichen Austausch. Zudem pflegt das IFS enge Kontakte zu Schulen und weiteren Strukturen der Bildungsadministration. Diese Praxisnähe mit dem damit verbundenen Wissenstransfer und der nationale und internationale fachwissenschaftliche Austausch machen in ihrer Kombination eine besondere Stärke des Instituts aus.

Forschungsbericht

In regelmäßigen Abständen veröffentlicht das IFS seine Aktivitäten in einem Forschungsbericht und stellt diesen zum Download als PDF bereit: Forschungsbericht 2022-2023.

Aktuell laufende Forschungsprojekte am IFS

Aktuelles aus der Forschung

Verlängerung des Projekts Potenziale entwickeln – Schulen stärken bis September 2019

-
in
  • News
  • Projekte
Blau-grünes Logo mit zwei weißen Pfeilen und schwarzer Schriftzug des Projektnamens Potenziale entwickeln Schulen stärken Bitte Bildnachweis einfügen

Die Stiftung Mercator stimmte einer Verlängerung des Kooperationsprojekts Potenziale entwickeln – Schulen stärken um zwei weitere Jahre bis Ende September 2019 zu. Durch die Projektverlängerung kann die Schulentwicklungsarbeit der 34 Projektschulen auf Netzwerk- und Einzelschulebene bis Ende 2018 fortgeführt werden. Insbesondere Transferprozesse in einzelschulische und systemische Kontexte können somit nachhaltig geplant und umgesetzt werden. Das letzte Projektjahr steht zudem der vertiefenden Analyse des gewonnenen quantitativen und qualitativen Datenmaterials zur Verfügung.