Dr. Justine Stang-Rabrig
Forschungsschwerpunkte
- Einstellungen, Stereotype und Stereotype Threat
- Unterrichtsqualität
- Urteilsgenauigkeit von Lehrkräften
- Wohlbefinden
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Anmeldung per Mail
Akademischer Werdegang
- Seit 09/2017: Habilitandin am IFS
- 2017: Promotion in Psychologie, Universität Passau
- 2013: Diplom in Psychologie, Universität Trier
Beruflicher Werdegang
- Derzeit Mitarbeit in Projekten Schulische Integration neu zugewanderter Kinder (SIGN); Diversity-related attitudes (DIVE); Be Well at School (BELLS); Teach SEG - Instruction in diverse classrooms: teacher education and assessment through complex simulations
- Seit 09/2017: Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe McElvany am IFS
- 10/2016–03/2017: Stipendiatin
- 05/2013–09/2016: Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Pädagogische Psychologie an der Universität Passau
VITA
Weitere Informationen
- Trends in International Mathematics and Science Study 2019 − Teilprojekt Unterrichtsqualität (TIMSS2019-UQ)
- Effekte und Moderatoren von Stereotype threat in Wortschatz-Lernsituationen von türkischstämmigen Schülerinnen und Schülern an Grund- und weiterführenden Schulen (ST²)
- Kleinkorres, R., Stang-Rabrig, J. & McElvany, N. (2023). The longitudinal development of students’ well-being in adolescence: The role of perceived teacher autonomy support. Journal of Research on Adolescence, 00, 1–18.
- König, S., Stang-Rabrig, J. & McElvany, N. (2022). Adolescents’ implicit attitudes towards people with immigrant background: Differences and correlates. Social Psychology of Education.
- Stang-Rabrig, J., Brüggemann, T., Lorenz, R. & McElvany, N. (2022). Teachers’ occupational well-being during the COVID-19 pandemic: The role of resources and demands. Teaching and Teacher Education: 103803.
- Stang-Rabrig, J., Schwerter, J., Witmer, M. L. & McElvany, N. (2022). Beneficial and negative factors of the development of students’ well-being in educational context. Current Psychology.
- Kleinkorres, R., Stang, J. & McElvany, N. (2020). A longitudinal analysis of reciprocal relations between students’ well-being and academic achievement. Journal for Educational Research Online, 12, 114–165.
- Lepper, C., Stang, J. & McElvany, N. (2021). Gender Differences in Text-Based Interest: Text Characteristics as Underlying Variables. Reading Research Quarterly. Advance online publication. https://doi.org/10.1002/rrq.420
- Stang, J., König, S. & McElvany, N. (2021). Implizite Einstellungen von Kindern im Grundschulalter gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 1-14. Online first. doi: 10.1024/1010-0652/a000320
- Stang, J., Lepper, C., Steffensky, M. & McElvany, N. (2020). Einblicke in die Gestaltung des Mathematik- und naturwissenschaftsbezogenen Sachunterrichts an Grundschulen in Deutschland. In K. Schwippert, D. Kasper, O. Köller, N. McElvany, C. Selter, M. Steffensky & H. Wendt. (Hrsg.). TIMSS 2019. Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich (S. 187−208). Münster: Waxmann.
- Stang, J. & McElvany, N. (2020). Unterschiede in der Wahrnehmung der Qualität des Deutschunterrichts zwischen Grundschülerinnen und Grundschülern. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 35, 261–273.
- Kleinkorres, R., Stang-Rabrig, J. & McElvany, N. (2022, März). Die längsschnittliche Entwicklung von Wohlbefinden in der Adoleszenz unter Berücksichtigung der Autonomieunterstützung durch die Lehrkraft. Symposiumsvortrag auf der 9. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF), Bamberg [virtuell].
- McElvany, N., Stang-Rabrig, J. & Lepper, C. (2022, September). Geschlechtsspezifische Zusammenhänge zwischen Interesse, Textmerkmalen und Textverstehen bei Grundschulkindern. Vortrag im Rahmen eines Symposiums auf dem 52. DGPs-Kongress, Hildesheim.
- Stang-Rabrig, J., Schwerter, J., Witmer, M. L. & McElvany, N. (2022, September). Positive und negative Faktoren der Entwicklung des Wohlbefindens von Lernenden. Vortrag im Rahmen eines Symposiums auf dem 52. DGPs-Kongress, Hildesheim.
- Kleinkorres, R., Stang-Rabrig, J., Lorenz, R. & McElvany, N. (2021, September). Different sources of performance pressure and their relations with students‘ well-being. Vortrag auf der European Conference on Educational Research (ECER), virutell.
- Stang-Rabrig, J., König, S. & McElvany, N. (2021, September). Stereotype threat in Wortschatz-Lernsituationen bei Grundschulkindern mit Migrationshintergrund. Symposiumsvortrag auf der gemeinsamen Tagung der Fachgruppen Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie (PAEPSY), virutell.
- Lepper, C., Stang, J. & McElvany, N. (2019, August). Students' interest in reading dependent on gender and text characteristics: an experimental study. Presentation at the 18th Biennal European Conference for Research on Learning and Instruction (EARLI), Aachen (Germany).
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Anfahrt & Lageplan
Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dortmund-Barop) (näher zum Campus Nord) und auf der A45 (Dortmund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Campus Nord, auf dem sich auch der Campus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.
Vom Hauptbahnhof Dortmund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Richtung Solingen bis zur Haltestelle „Dortmund-Universität“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Gebäude, in dem sich das Institut für Schulentwicklungsforschung befindet.
Zu den Wahrzeichen der Universität gehört die H-Bahn, die auf dem Campus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zentrum des Campus Nord an der Brücke zwischen der Universitätsbibliothek und der Mensa, gleich neben dem Audimax. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Campus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.
Dortmund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es beispielsweise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, München, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Kilometer vom Flugplatz Dortmund zum Campus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr internationale Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.