Dr. Ulrich Ludewig
Forschungsschwerpunkte
- Schulleistungen von Schülerinnen und Schülern
- Lesekompetenz und Internationales large scale assessment
- Digitale Medien in Schule und Unterricht
- Testentwicklung & Schwierigkeitsgenerierende Aufgabenmerkmale
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Akademischer Werdegang
- 2018: Dr. rer. nat. in Psychologie, Eberhard Karls Universität Tübingen
- 2015: M. A. in Interdisciplinary Studies, International Cognitive Visualization, Chico State University
- 2014: Erasmus Semester, Université Grenoble Alpes
- 2013: B. Sc. in Psychologie, Universität Koblenz-Landau
Beruflicher Werdegang
- Derzeit Mitarbeit in den Projekten:
- Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung 2021 (IGLU 2021)
- Lern- und Leistungssituationen im Kontext der Digitalisierung (LL digital)
- Studie zur Entwicklung politischer und gesellschaftlicher Kompetenz im Jugendalter (EPKO)
- Seit 10/2019: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG McElvany am IFS
- 01/2019 - 07/2019: Data Analyst bei Douglas GmbH, Düsseldorf
- 10/2018 - 01/2019: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Eberhard-Karls-Universität Tübingen
- 10/2015 - 10/2018: Doktorand an der Graduiertenschule & Forschungsnetzwerk ‘LEAD’ (Learning, Educational Achievement, and Life Course Development)
Vita
Weitere Informationen
- Ludewig, U., Lorenz, R., Kleinkorres, R., & McElvany, N. (2022). Sonderauswertung: Wortschatz und Leseverhalten bei Viertklässler:innen in Deutschland – Daten einer repräsentativen bundesweiten Studie. Dortmund: Technische Universität Dortmund, Institut für Schulentwicklungsforschung. http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-22999
- Ludewig, U., Hübner, N., & Schröder, S. (2022). Vocabulary, Text Coverage and the Lexical Threshold in Elementary School Reading Comprehension Assessment. Reading and Writing. https://doi.org/10.1007/s11145-022-10385-0
- Ludewig, U., Alscher, P., Chen, X., & McElvany, N. (2022). What Makes Domain Knowledge Difficult? Word Usage Frequency From SUBTLEX and dlexDB Explains Knowledge Item Difficulty. Behavior Research Methods. https://doi.org/10.3758/s13428-022-01918-0
- Ludewig, U., Kleinkorres, R., Schaufelberger, R., Schlitter, T., Lorenz, R., König, C., Frey, A., & McElvany, N. (2022). COVID-19 Pandemic and Student Reading Achievement – Findings from a School Panel Study. Frontiers in Psychology. 13:876485 https://doi.org/10.3389/fpsyg.2022.876485
- Ludewig, U., Trendtel, M., Schlitter, T., & McElvany, N. (2021). Adaptives Testen von Textverständnis in der Grundschule. Diagnostica. https://doi.org/10.1026/0012-1924/a000279
- Ludewig, U., Trendtel, M., Weis, Z., Meurers, D., & McElvany, N. (2021, April). Reading Demands and Text Comprehension in 3rd and 4th Grade. In Ludewig, U. & McElvany, N., Text Comprehension: What We Know About the Dance Between Reader, Text, and Task in Reading Comprehension. Symposium Annual Meeting of the American Educational Research Association (AERA), online.
Suche & Personensuche
Anfahrt & Lageplan
Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dortmund-Barop) (näher zum Campus Nord) und auf der A45 (Dortmund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Campus Nord, auf dem sich auch der Campus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.
Vom Hauptbahnhof Dortmund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Richtung Solingen bis zur Haltestelle „Dortmund-Universität“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Gebäude, in dem sich das Institut für Schulentwicklungsforschung befindet.
Zu den Wahrzeichen der Universität gehört die H-Bahn, die auf dem Campus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zentrum des Campus Nord an der Brücke zwischen der Universitätsbibliothek und der Mensa, gleich neben dem Audimax. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Campus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.
Dortmund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es beispielsweise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, München, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Kilometer vom Flugplatz Dortmund zum Campus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr internationale Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.