Unterricht während der Corona-Pandemie 2021
Die Studie zielt darauf ab, empirische Erkenntnisse über den Unterricht während der Corona-Pandemie in Deutschland zu gewinnen. Insbesondere die Rahmenbedingungen und Auswirkungen sowie das Erleben der Lehrkräfte der Corona-Krise standen im Fokus.
Gefördert von
Eigenmittel Professur McElvany
Projektbeschreibung
Zum zweiten Mal seit März 2020 sind Schulen in Deutschland und vielen weiteren Ländern geschlossen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Lehrkräfte stehen erneut vor der Herausforderung, in diesen belastenden Zeiten den Unterricht umzustellen und die Lernprozesse der Kinder und Jugendlichen aus der Ferne zu gestalten und zu betreuen.

Die Studie untersucht, wie Lehrkräfte aller Schulformen im zweiten Lockdown die Phase der Schulschließungen und damit verbundene Herausforderungen empfunden haben und wie Unterricht in Zeiten der Corona-Pandemie digital unterstützt stattfindet bzw. stattgefunden hat. Die Erfahrungen von Lehrkräften können als zentraler Baustein für Bildungsadministration, Politik und Öffentlichkeit erachtet werden, da sie nicht nur über die Phase des Unterrichtens im Zuge der Corona-Pandemie informieren, sondern gleichzeitig Wertschätzung für das von Schulen Geleistete ermöglichen. Darüber hinaus können die bislang gemachten Erfahrungen von Lehrkräften wegweisend für die weiteren Planungen und Rahmenbedingungen des Lehrens und Lernens in schulischen Kontexten genutzt werden.
Die Studie soll empirische Erkenntnisse über den Unterricht während des zweiten Lockdowns in der Corona-Pandemie, die Rahmenbedingungen und Auswirkungen sowie über das Erleben der Lehrkräfte im Zuge der Corona-Krise aufzeigen, um so einen umfassenden Einblick in den Umgang der schulischen Akteure mit der außergewöhnlichen Situation der Pandemie zu ermöglichen.
Wissenschaftliche Leitung
Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter
- Dr. Thomas Ulrich Brüggemann
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Anfahrt & Lageplan
Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dortmund-Barop) (näher zum Campus Nord) und auf der A45 (Dortmund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Campus Nord, auf dem sich auch der Campus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.
Vom Hauptbahnhof Dortmund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Richtung Solingen bis zur Haltestelle „Dortmund-Universität“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Gebäude, in dem sich das Institut für Schulentwicklungsforschung befindet.
Zu den Wahrzeichen der Universität gehört die H-Bahn, die auf dem Campus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zentrum des Campus Nord an der Brücke zwischen der Universitätsbibliothek und der Mensa, gleich neben dem Audimax. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Campus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.
Dortmund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es beispielsweise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, München, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Kilometer vom Flugplatz Dortmund zum Campus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr internationale Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.