Zum Inhalt
Laufzeit 20.01.2021 - 30.04.2021

Unterricht während der Corona-Pandemie 2021

Die Studie zielt darauf ab, empirische Erkenntnisse über den Unterricht während der Corona-Pandemie in Deutschland zu gewinnen. Insbesondere die Rahmenbedingungen und Auswirkungen sowie das Erleben der Lehrkräfte der Corona-Krise standen im Fokus.

Gefördert von

Eigenmittel Professur McElvany

Projektbeschreibung

Zum zweiten Mal seit März 2020 sind Schulen in Deutschland und vielen weiteren Ländern geschlossen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Lehrkräfte stehen erneut vor der Herausforderung, in diesen belastenden Zeiten den Unterricht umzustellen und die Lernprozesse der Kinder und Jugendlichen aus der Ferne zu gestalten und zu betreuen.

Schwarzer Schriftzug Corona Lehrkräftebefragung mit grünen U.

Die Studie untersucht, wie Lehrkräfte aller Schulformen im zweiten Lockdown die Phase der Schulschließungen und damit verbundene Herausforderungen empfunden haben und wie Unterricht in Zeiten der Corona-Pandemie digital unterstützt stattfindet bzw. stattgefunden hat. Die Erfahrungen von Lehrkräften können als zentraler Baustein für Bildungsadministration, Politik und Öffentlichkeit erachtet werden, da sie nicht nur über die Phase des Unterrichtens im Zuge der Corona-Pandemie informieren, sondern gleichzeitig Wertschätzung für das von Schulen Geleistete ermöglichen. Darüber hinaus können die bislang gemachten Erfahrungen von Lehrkräften wegweisend für die weiteren Planungen und Rahmenbedingungen des Lehrens und Lernens in schulischen Kontexten genutzt werden.

Die Studie soll empirische Erkenntnisse über den Unterricht während des zweiten Lockdowns in der Corona-Pandemie, die Rahmenbedingungen und Auswirkungen sowie über das Erleben der Lehrkräfte im Zuge der Corona-Krise aufzeigen, um so einen umfassenden Einblick in den Umgang der schulischen Akteure mit der außergewöhnlichen Situation der Pandemie zu ermöglichen.

Weitere Informationen (Corona-U)

Wissenschaftliche Leitung

Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter

  • Dr. Thomas Ulrich Brüggemann

Anfahrt & Lageplan

Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dort­mund-Barop) (näher zum Cam­pus Nord) und auf der A45 (Dort­mund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Uni­ver­si­tät ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Cam­pus Nord, auf dem sich auch der Cam­pus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.

Vom Hauptbahnhof Dort­mund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Rich­tung Solingen bis zur Haltestelle „Dort­mund-Uni­ver­si­tät“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Ge­bäu­de, in dem sich das Institut für Schul­ent­wicklungs­forschung befindet.

Zu den Wahrzeichen der Uni­ver­si­tät gehört die H-Bahn, die auf dem Cam­pus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zen­trum des Cam­pus Nord an der Brücke zwischen der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek und der Mensa, gleich neben dem Au­di­max. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Cam­pus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.

Dort­mund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es bei­spiels­weise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, Mün­chen, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Ki­lo­me­ter vom Flugplatz Dort­mund zum Cam­pus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr in­ter­na­ti­o­na­le Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Uni­ver­si­tät zu erreichen ist.