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Institutsleitung

Prof. Dr. Nele McElvany

Forschungsschwerpunkte

  • Lehr- /Lernforschung im schulischen Kontext
  • Kompetenzen von Lehrkräften und Unterrichtsqualität
  • Erfassung, Entwicklung und Förderung von Schriftsprachkompetenzen
  • Bildung und Migration
  • Pädagogische-psychologische Diagnostik

Sprechzeiten

Nach Vereinbarung per E-Mail an Nele McElvany

Akademischer Werdegang

  • Habilitation (Psy­cho­lo­gie), 2009, Freie Uni­ver­si­tät Berlin
  • Dr. phil. in Psy­cho­lo­gie, 2006, Freie Uni­ver­si­tät Berlin
  • Dipl.-Psych., 2001, Freie Uni­ver­si­tät Berlin

Beruflicher Werdegang

  • Seit 09/2020: Prorektorin For­schung an der TU Dort­mund
  • Seit 07/2014:  Geschäftsführende Direktorin des IFS
  • Seit 12/2010: Inhaberin der Pro­fes­sur für Empirische Bil­dungs­for­schung (W3) am IFS
  • 10/2009-12/2009: Vertretung der Pro­fes­sur für Empirische Bil­dungs­for­schung (W3) am IFS
  • 05/2002-12/2009:  Wissen­schaft­liche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Bil­dungs­for­schung, Berlin, Forschungsbereich Er­zie­hungs­wis­sen­schaft und Bildungssysteme (Prof. Dr. J. Baumert)

Weitere Informationen

  • Becker, M. & McElvany, N. (2018). The interplay of gender and social background: a longitudinal study of interaction effects in reading attitudes and behaviour. British Journal of Education Psychology, 88(4), 529–549.

  • Diedrich, J., Schiepe-Tiska, A., Ziernwald, L., Tupac-Yupanqui, A., Weis, M., McElvany, N. & Reiss, K. (2019). Lesebezogene Schülermerkmale in PISA 2018: Motivation, Leseverhalten, Selbstkonzept und Lesestrategiewissen.  In K. Reiss, M. Weis, E. Klieme & O. Köller (Hrsg.), PISA 2018 – Grundbildung im internationalen Vergleich (S. 81-109). Münster: Waxmann.

  • Harju-Luukkainen, H. K., McElvany, N. & Stang, J. (Hrsg.) (2020). Monitoring of student achievement in the 21st century - European policy perspectives and assessment strategies. Cham: Springer International Publishing.

  • Kigel, R. M., McElvany, N. & Becker, M. (2015). Effects of immigrant background on text comprehension, vocabulary, and reading motivation: A longitudinal study. Learning and Instruction, 35, 73–84. doi: https://doi.org/10.1016/j.learninstruc.2014.10.001

  • McElvany, N., Bos, W., Holtappels, H. G. & Ohle-Peters, A. (Hrsg.). (2019). Bedingungen und Effekte von Lehrerbildung, Lehrkraftkompetenzen und Lehrkrafthandeln – Interdisziplinäre Perspektiven auf Forschung und Praxis (Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung, Bd. 4). Münster: Waxmann.

  • McElvany, N., Ferdinand, H. D., Gebauer, M. M., Bos, W., Huelmann, T., Köller, O. & Schöber, C. (2018). Attainment-aspiration gap in students with a migration background: The role of self-efficacy. Learning and Individual Differences, 65, 159–166.

  • McElvany, N., Kessels, U., Schwabe, F. & Kasper, D. (2017). Geschlecht und Lesekompetenz. In A. Hußmann, H. Wendt, W. Bos, A. Bremerich-Vos, D. Kasper, E.-M. Lankes, N. McElvany, T. C. Stubbe & R. Valtin (Hrsg.), IGLU 2016. Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich (S. 177–192).  Münster: Waxmann.

  • McElvany, N., Ohle, A., El-Khechen, W., Hardy, I. & Cinar, M. (2017). Förderung sprachlicher Kompetenzen – Das Potential der Familiensprache für den Wortschatzerwerb aus Texten. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 31, 13–25.

  • McElvany, N. & Schwabe, F. (2019). Gender gap in reading digitally? Examining the role of motivation and self-concept. Journal for Educational Research Online, 11(1), 145–165.

  • van Steensel, R. C., McElvany, N., Kurvers, J. J. & Herppich, S. (2011). How effective are family literacy programs? Results of a meta-analysis. Review of Educational Research, 81, 69–96. doi: https://doi.org/10.3102/0034654310388819

Kontinuierlich

Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF), Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben (DGLS), Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs), Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF)

Zeitweise

American Educational Research Association (AERA), European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI)

Seit 2019

  • LIfBi Research Affiliate
  • Associate Editor “Educational Assessment” (EA)

2019/2020

  • Mitglied der Findungskommission Rektorin/Rektor der TU Dortmund

Seit 2018

  • Vorstandsmitglied von IEA Deutschland e.V.
  • Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des ifo Bildungsbarometers
  • Mitglied der Arbeitsgruppen „Neuziehung Startkohorte 3“ und „Digitale Medien“ des Nationalen Bildungspanels (NEPS)

2018-2020

  • Mitglied des Akademischen Senats der TU Dortmund
  • Mitglied der Strukturkommission der TU Dortmund
  • Mitglied des Vermittlungsausschusses der TU Dortmund

2017-2020

  • Mitherausgeberin und Schriftleitung “Journal for Educational Research Online“ (JERO)
  • Mitglied der Jury zur Verleihung des GEBF-Nachwuchspreises

Seit 2017

  • Mitglied im Aktionsrat Bildung
  • Mitglied des Beirats der Level-One Studie LEO 2017/2018 der Universität Hamburg

2016-2020

  • Mitglied des Fakultätsrats der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie der TU Dortmund

2016-2018

  • Stellvertretendes Mitglied des Akademischen Senats der TU Dortmund

Seit 2016

  • Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Nationalen Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung (KMK der Länder/BMBF)
  • Mitglied im Council der Akademie für Bildungsforschung und Lehrerbildung (ABL) der Goethe-Universität Frankfurt

2014

  • Mitglied des Round Table der Rektorin zur Fachdidaktik an der TU Dortmund

2013/2014

  • Mitglied der Pearson International Reading Expert Group for PISA 2018

Seit 2013

  • Mitglied des Zentrums für Angewandte Psychologie an der TU Dortmund

2012-2020

  • Mitglied im Mundo-Beirat (Magazin der TU Dortmund)

2012-2016

  • Mentorin für junge Wissenschaftlerinnen in vier Mentoring-Programmen

2011-2012

  • Komm. Leitung des Zentrums für Angewandte Psychologie an der TU Dortmund

2011

  • Mitglied des Round Table der Rektorin zur Zukunft der Psychologie an der TU Dortmund

Seit 2010

  • Mitglied der Strukturkommission der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie der TU Dortmund
  • Mitglied in Berufungskommissionen der Fakultät und der Universität

Anfahrt & Lageplan

Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dort­mund-Barop) (näher zum Cam­pus Nord) und auf der A45 (Dort­mund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Uni­ver­si­tät ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Cam­pus Nord, auf dem sich auch der Cam­pus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.

Vom Hauptbahnhof Dort­mund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Rich­tung Solingen bis zur Haltestelle „Dort­mund-Uni­ver­si­tät“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Ge­bäu­de, in dem sich das Institut für Schul­ent­wicklungs­forschung befindet.

Zu den Wahrzeichen der Uni­ver­si­tät gehört die H-Bahn, die auf dem Cam­pus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zen­trum des Cam­pus Nord an der Brücke zwischen der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek und der Mensa, gleich neben dem Au­di­max. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Cam­pus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.

Dort­mund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es bei­spiels­weise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, Mün­chen, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Ki­lo­me­ter vom Flugplatz Dort­mund zum Cam­pus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr in­ter­na­ti­o­na­le Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Uni­ver­si­tät zu erreichen ist.