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Laufzeit 01.04.2020 - 31.12.2020

Unterricht während der Corona-Pandemie: Lehrkräftebefragung am IFS

Digitaler Unterricht, virtuelle Klassenräume, Home-Schooling - seitdem Mitte März die Schulen in Deutschland geschlossen wurden, war und ist Unterrichten mit großen Herausforderungen für Lehrkräfte verbunden. Das Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) hat mit einer bundesweiten Umfrage im April und Mai unter Lehrkräften an allgemeinbildenden Schulen untersucht, wie diese die Corona-Krise erleben und in dieser Zeit Unterricht (mit und ohne digital gestützte Lernformate) umsetzen.

Gefördert von

Eigenmittel Professur McElvany

Projektbeschreibung

Die bundesweite Lehrkräfteumfrage zu "Unterricht während der Corona-Pandemie", an der mehr als 3.600 Lehrerinnen und Lehrer teilgenommen haben, verfolgt zwei Aspekte: 1) In welcher Form hat Lehren und Lernen seit den Schulschließungen stattgefunden und was kann daraus für die Zukunft abgeleitet werden? 2) Wie haben Lehrkräfte die Herausforderungen empfunden und wie sind sie damit umgegangen?

Schwarzer Schriftzug Corona Lehrkräftebefragung mit grünen U.

Die Erfahrungen der Lehrkräfte mit den Herausforderungen in den Wochen der Schulschließungen und die Eindrücke des digital gestützten Unterrichts sind eine wichtige Basis, um die entstandene Dynamik zu erfassen und zu systematisieren. Daraus können Schlüsse für eine zukunftsfähige Gestaltung und Weiterentwicklung von Schule und Unterricht gezogen werden. Die Expertise von Lehrkräften und die Einblicke in ihren professionellen Alltag in dieser herausfordernden Zeit sind dafür äußerst relevant.

Wissenschaftliche Leitung

Operative Projektleitung

  • PD Dr. Ramona Lorenz

Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter

  • Thomas Brüggemann

Zitationsvorschlag

Anfahrt & Lageplan

Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dort­mund-Barop) (näher zum Cam­pus Nord) und auf der A45 (Dort­mund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Uni­ver­si­tät ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Cam­pus Nord, auf dem sich auch der Cam­pus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.

Vom Hauptbahnhof Dort­mund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Rich­tung Solingen bis zur Haltestelle „Dort­mund-Uni­ver­si­tät“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Ge­bäu­de, in dem sich das Institut für Schul­ent­wicklungs­forschung befindet.

Zu den Wahrzeichen der Uni­ver­si­tät gehört die H-Bahn, die auf dem Cam­pus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zen­trum des Cam­pus Nord an der Brücke zwischen der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek und der Mensa, gleich neben dem Au­di­max. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Cam­pus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.

Dort­mund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es bei­spiels­weise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, Mün­chen, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Ki­lo­me­ter vom Flugplatz Dort­mund zum Cam­pus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr in­ter­na­ti­o­na­le Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Uni­ver­si­tät zu erreichen ist.