Schule digital - der Länderindikator 2021
Die Studie Schule digital – der Länderindikator 2021 untersucht den Einsatz digitaler Medien im Unterricht vertiefend im deutschen Schulsystem im Bundesländervergleich. Anknüpfend an die Erhebungen in den Jahren 2015 bis 2017 können zudem Trends in den Weiterentwicklungen in Kernbereichen der schulischen Medienbildung analysiert werden.
Gefördert von

Projektbeschreibung
Mit der Studie Schule digital – der Länderindikator 2021 wird an das Potenzial der Länderindikatoren 2015 bis 2017 angeknüpft, die die Digitalisierung im deutschen Schulsystem im Bundesländervergleich untersuchten. Mit der Beschreibung des Ist-Zustandes in zentralen Kernbereichen der Digitalisierung an Schulen, der Möglichkeit des Vergleichs zwischen Bundesländern und der Darstellung von Entwicklungen und Trends über die Jahre hinweg werden wertvolle Ergebnisse für die Bildungspolitik, lokale und regionale Stakeholder, Wissenschaft und Öffentlichkeit generiert.

Der Länderindikator 2021 verfolgt das Ziel, die Bedeutung des Lernens mit und über digitale Medien in der Wissens- und Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts umfassend im deutschen Schulsystem zu untersuchen und zum Bildungsmonitoring im Kontext der Digitalisierung beizutragen. Im Fokus stehen dabei Schulen der Sekundarstufe I. Neben der konstanten Erfassung grundlegender Bedingungen des Einsatzes digitaler Medien im Unterricht (IT-Ausstattung, Nutzungsbedingungen, Aspekte der digitalisierungsbezogenen Kompetenzen von Schülerschaft und Lehrkräften), nimmt der Länderindikator 2021 insbesondere zwei thematische Schwerpunkte in den Blick. Es wird der Frage nachgegangen, welche Veränderungen Lehrkräfte aufgrund von Investitionsmaßnahmen in die Digitalisierung wahrnehmen. Ein zweiter thematischer Schwerpunkt umfasst die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Digitalisierung in den Schulen. Auf der Grundlage von Befragungen von bundesweit 1200 Lehrkräften der Sekundarstufe I werden Analysen vorgenommen, die umfassenden Implikationen für die Weiterentwicklung in diesem Kontext ermöglichen.
Wissenschaftliche Leitung und Projektleitung
Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter
- Dr. Sittipan Yotyodying
Externe Projektpartnerinnen und -partner
- Prof. Dr. Birgit Eickelmann (Universität Paderborn)
- Dr. Manuela Endberg (Universität Duisburg-Essen)
Suche & Personensuche
Anfahrt & Lageplan
Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dortmund-Barop) (näher zum Campus Nord) und auf der A45 (Dortmund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Campus Nord, auf dem sich auch der Campus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.
Vom Hauptbahnhof Dortmund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Richtung Solingen bis zur Haltestelle „Dortmund-Universität“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Gebäude, in dem sich das Institut für Schulentwicklungsforschung befindet.
Zu den Wahrzeichen der Universität gehört die H-Bahn, die auf dem Campus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zentrum des Campus Nord an der Brücke zwischen der Universitätsbibliothek und der Mensa, gleich neben dem Audimax. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Campus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.
Dortmund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es beispielsweise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, München, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Kilometer vom Flugplatz Dortmund zum Campus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr internationale Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.