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Laufzeit: seit 01.02.2017

Teach SEG - Instruction in diverse classrooms: teacher education and assessment through complex simulations

Durch die Nutzung digitaler Medien wird das innovative Projekt die Lehrerausbildung deutlich verbessern und damit in Folge auch die Optimierung der Unterrichtqualität unterstützen. Mit dem Fokus auf effektivem und adaptivem Klassenmanagement als einer der drei Kerndimensionen der Unterrichtsqualität wird ein virtuelles Klassenzimmer mit 30 Schülerinnen und Schülern entwickelt, wobei sich die Schülerinnen und Schüler hinsichtlich zahlreicher lern- und leistungsrelevanter Merkmale, wie beispielsweise Vorwissen, Motivation, Arbeitsverhalten, Sprachkenntnisse und Geschlecht, unterscheiden.

Gefördert von

Investitionsmittel der TU Dortmund

Projektbeschreibung

Effektive Lehrerausbildung und Kompetenzüberprüfung sind zentrale Aufgaben von Bildungssystemen aller modernen Gesellschaften. Durch die Nutzung digitaler Medien wird das innovative Projekt die Lehrerausbildung deutlich verbessern und damit in Folge auch die Optimierung der Unterrichtqualität unterstützen. Mit dem Fokus auf effektivem und adaptivem Klassenmanagement als einer der drei Kerndimensionen der Unterrichtsqualität wird ein virtuelles Klassenzimmer mit 30 Schülerinnen und Schülern entwickelt, wobei sich die Schülerinnen und Schüler hinsichtlich zahlreicher lern- und leistungsrelevanter Merkmale, wie beispielsweise Vorwissen, Motivation, Arbeitsverhalten, Sprachkenntnisse und Geschlecht, unterscheiden.

Schwarz-orangener Bildschirm und schwarzer Schriftzug des Projektnamens Teach SEG

Im Rahmen der Simulation sollen angehende Lehrkräfte im virtuellen Klassenzimmer durch die Interaktion mit den virtuellen Schülerinnen und Schülern angemessene Klassenführung spielerisch einüben und durch die Erfahrung der unterschiedlichen Reaktionen der verschiedenen Lernenden auf ihre Maßnahmen sowie eine gezielte Rückmeldung am Ende eines 45-minütigen Simulationsdurchgangs verbessern. Die erste Phase dieses zukunftsorientierten Projekts umfasst (1) die theoriegeleitete Entwicklung des Rahmen- und Simulationsmodells, (2) die Entwicklung, Programmierung und Pilotierung der Simulation mit verschiedenen Szenarien, (3) Validierungs- und Effektivitätsstudien und (4) die Veröffentlichung der Ergebnisse. Das Kernprojektteam befindet sich am Institut für Schulentwicklungsforschung der TU Dortmund (IFS) und kooperiert mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Lehre und Lehrerausbildung in Deutschland sowie mit Wissenschaftlern des National Center for Research on Evaluation, Standards, and Student Testing (CRESST, UCLA, USA).

Wissenschaftliche Leitung

Operative Projektleitung

Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter

Externe Projektpartnerinnen und -partner

Anfahrt & Lageplan

Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dort­mund-Barop) (näher zum Cam­pus Nord) und auf der A45 (Dort­mund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Uni­ver­si­tät ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Cam­pus Nord, auf dem sich auch der Cam­pus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.

Vom Hauptbahnhof Dort­mund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Rich­tung Solingen bis zur Haltestelle „Dort­mund-Uni­ver­si­tät“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Ge­bäu­de, in dem sich das Institut für Schul­ent­wicklungs­forschung befindet.

Zu den Wahrzeichen der Uni­ver­si­tät gehört die H-Bahn, die auf dem Cam­pus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zen­trum des Cam­pus Nord an der Brücke zwischen der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek und der Mensa, gleich neben dem Au­di­max. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Cam­pus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.

Dort­mund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es bei­spiels­weise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, Mün­chen, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Ki­lo­me­ter vom Flugplatz Dort­mund zum Cam­pus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr in­ter­na­ti­o­na­le Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Uni­ver­si­tät zu erreichen ist.