Christiane Jöhren (geb. Golombek)
Forschungsschwerpunkte
- Überzeugungen und diagnostische Kompetenzen von Lehrkräften
- motivationale und kognitive Determinanten von Lehrkräften
- Lehrerhandeln im Unterricht
- Interaktionen von Lehrenden und Lernenden
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Akademischer Werdegang
- 2019: Promotion zum Dr. phil. an der Universität Paderborn im Fach Psychologie
- 2012: Studium der Psychologie (Diplom) an der Universität Bielefeld
Beruflicher Werdegang
- Derzeit Mitarbeit im Teacher Responsibility Research Programm (TRP) und Organisatorische Projektleitung im Verbundprojekt Competencies of school teachers and adult educators in teaching German as a second language in linguistically diverse classrooms (COLD) am Standort Dortmund
- Seit 10/2019: Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Lauermann am IFS
- 02/2017 – 09/2019: Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe „Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Förderung mit dem Schwerpunkt Inklusive Bildung“ (Leitung: Prof. Dr. Katrin B. Klingsieck) an der Universität Paderborn
- 03/2012 – 01/2017: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im „Kompetenzzentrum Schreiben“ der Arbeitsgruppe „Kognitive Psychologie“ (Leitung: Prof. Dr. Ingrid Scharlau) an der Universität Paderborn
- 05/2009 – 01/2012: Studentische Hilfskraft in der Arbeitseinheit „Psychologie der Bildung und Erziehung“ (Leitung: Prof. Dr. Stefan Fries) an der Universität Bielefeld
Vita
Weitere Informationen
- Klingsieck, K. B., & Golombek, C. (2020). Schreibherausforderungen: Ins Schreiben kommen und im Schreiben bleiben - die Selbstregulation beim Schreiben wissenschaftlicher Texte in den Qualifizierungsphasen. HLZ - Herausforderung Lehrer*innenbildung, 3(1), 655-672. doi.org/10.4119/hlz-2499
- Golombek, C., Klingsieck, K. B. & Scharlau, I. (2019). Assessing Self-Efficacy for Self-Regulation of Academic Writing. Development and Validation of a Scale. European Journal of Psychological Assessment, 35, 751-761. doi.org/10.1027/1015-5759/a000452
- Scherer, C., Sennewald, N., Golombek, C. & Klingsieck K. B. (2018). Welche Studierenden nutzen die Angebote von Schreibzentren? Erkenntnisse einer Studie zur selbsteingeschätzten Schreibkompetenz. Journal der Schreibberatung, 16, 77-86.
- Scharlau, I., Golombek, C. & Klingsieck, K. B. (2017). Zugänge zur Erfassung der Schreibkompetenzen von Studierenden in lehrnahen Untersuchungen: Ein Methodenkompass. die hochschullehre, 3/2016.
- Klingsieck, K. B. & Golombek, C. (2016). Prokrastination beim Schreiben von Texten im Studium. In A. Hirsch-Weber & S. Scheer (Hrsg.), Wissenschaftliches Schreiben in den Natur- und Technikwissenschaften. Neue Herausforderungen der Schreibforschung (S. 195-206). Wiesbaden: Springer-Spektrum.
- Scharlau, I., Karsten, A., Nettingsmeier, P., Golombek, C. & Schäfer, S. (2016). Zwei Fenster mit verschiedener Sicht. In D. Knorr (Hrsg.), Akademisches Schreiben. Halbband 1: Vom Qualitätspakt Lehre geförderte Schreibzentren und Schreibwerkstätten (S. 163-166). Hamburg: Universität Hamburg [Universitätskolleg-Schriften; 13]
- Golombek, C. & Klingsieck, K. B. & Scharlau, I. (2018, August). Evaluating writing interventions in higher education - A quasi-experimental approach. Presentation at the EARLI Sig Writing Conference, Antwerp, Belgium.
- Golombek, C., Wischgoll, A. & Klingsieck, K. B. (2018, August). Effects of (meta)cognitive strategy instruction on self-efficacy, writing beliefs, and text quality. Presentation at the EARLI Sig Writing Conference, Antwerp, Belgium.
- Wischgoll, A. & Golombek, C. (2018, August). How to support academic writers effectively – Investigating the impact of metacognition. Symposium at the EARLI Sig Writing Conference, Antwerp, Belgium.
- Golombek, C. & Klingsieck, K. B. & Scharlau, I. (2018, July). Enhancing students’ skill and will for academic writing. Presentation at the EARLI JURE Conference, Antwerp, Belgium.
- Böning, B. & Golombek, C. (2018, Januar). GEPros. Game- und elearningbasierte, problemorientierte und selbstgesteuerte Lernumgebung. Vortrag gehalten im Rahmen des Round Table „Kooperatives und aktivierendes Lernen durch Gamification und Game Based Learning“ auf dem 7. Tag der Lehre, Paderborn.
- Golombek, C., Wischgoll, A. & Klingsieck, K .B. (2017, September). Applying self-regulated strategy trainings to the academic context - Do they foster students’ self-efficacy for self-regulating writing? Vortrag gehalten auf der Konferenz der Fachgruppen Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (PAEPSY), Münster.
- Böning, B., Golombek, C. & Klingsieck, K. B. (2017, September). Eine Schule für alle – wer traut sich? Eine Studie zum Profil angehender Lehrkräfte für die inklusive Schule. Vortrag gehalten auf der Konferenz der Fachgruppen Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (PAEPSY), Münster.
- Golombek, C., Klingsieck, K. B., Sennewald, N. & Scherer, C. (2016, July). Using self-assessment for evaluating the effects of writing interventions in higher education. Implications and limitations derived from a pilot study. Presentation at the Conference on Writing Research (COWR), Liverpool, United Kingdom.
- Golombek, C. & Klingsieck, K. B. (2014, September). Wie können akademische Schlüsselkompetenzen erfasst werden? - Entwicklung und Validierung eines Instruments zur Erfassung der Selbstwirksamkeit zur Selbstregulation beim akademischen Schreiben. Vortrag gehalten auf dem 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPS), Bochum.
- Golombek, C. & Klingsieck, K. B. (2014, August). Development and validation of a multidimensional writing competence inventory: How academic writing can be assessed from a self-regulatory perspective. Presentation at the Conference on Writing Research (COWR), Amsterdam, The Netherlands.
- Golombek, C. & Klingsieck, K. B. (2014, Juli). Assessing the self-efficacy for self-regulation of academic writing: Development and validation of a scale. Presentation at the 18th Conference of the Junior Researchers of EARLI (JURE), Nicosia, Zypern.
- Klingsieck, K. B. & Golombek, C. (2013, Oktober). Prokrastination beim Schreiben von Texten im Studium. Vortrag gehalten auf der Konferenz "Wissenschaft Schreiben", Karlsruhe.
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Anfahrt & Lageplan
Die günstigsten Autobahnabfahrten finden Sie auf der B 1/A 40 (Dortmund-Barop) (näher zum Campus Nord) und auf der A45 (Dortmund-Eichlinghofen). An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert. Im lokalen Straßennetz finden sich Wegweiser zum Campus Nord, auf dem sich auch der Campus Treff befindet. Von der Emil-Figge-Straße führt die Einfahrt Nr. 18 und vom Vogelspothsweg die Einfahrt Nr. 23 zu Parkplätzen in der Nähe des Veranstaltungsorts.
Vom Hauptbahnhof Dortmund fährt auf Gleis 7 die S-Bahn „S1“ in Richtung Solingen bis zur Haltestelle „Dortmund-Universität“ (Preisstufe A). Die S-Bahn fährt in der Hauptzeit an Werktagen im 15-Minuten-Takt und benötigt ca. 6 Minuten. Von Düsseldorf aus fährt die S-Bahn im 30-Minuten-Takt. Direkt an der S-Bahn-Station finden Sie das CDI-Gebäude, in dem sich das Institut für Schulentwicklungsforschung befindet.
Zu den Wahrzeichen der Universität gehört die H-Bahn, die auf dem Campus-Nord zwei Endpunkte hat. Der eine befindet sich direkt über der S-Bahn-Station und ist von ihr bequem mit Aufzügen erreichbar. Der andere befindet sich im Zentrum des Campus Nord an der Brücke zwischen der Universitätsbibliothek und der Mensa, gleich neben dem Audimax. Die H-Bahn fährt von hier aus zum Campus Süd und zum Stadtteil Eichlinghofen.
Dortmund hat einen Flugplatz, der mit einigen Zielen in Mitteleuropa verbunden ist. Regelmäßige Flugverbindungen gibt es beispielsweise nach Amsterdam, Berlin, Dresden, Katowice, Krakau, Leipzig-Halle, London, München, Nürnberg, Paris, Posen, Stuttgart, Wien und Zürich. Für die rund 20 Kilometer vom Flugplatz Dortmund zum Campus kann man den Bus zum Hauptbahnhof und von dort die S-Bahn benutzen. Schneller ist in der Regel die Nutzung eines Taxis. Weitaus mehr internationale Flugverbindungen bietet der etwa 60 km entfernte Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.