Zum Inhalt
Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

Forschung am IFS

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFS forschen in interdisziplinär zusammengesetzten Teams zu den genannten Themen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung, wobei insbesondere erziehungswissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien diskutiert, weiterentwickelt und empirisch überprüft werden. In Abhängigkeit vom jeweiligen Forschungsprojekt kommen dabei eine Vielzahl von Forschungsdesigns (z.B. Längsschnitt, Large-Scale, Experiment, Intervention), Erhebungsmethoden (u.a. Fragebögen, Interviews, Kompetenztests, Videographie) und quantitativen und qualitativen Auswertungsmethoden zum Einsatz.

Wissenschaftliche Mitarbeitende des IFS bei einer Besprechung © IFS​/​TU Dortmund

Das IFS beteiligt sich aktiv durch Publikationen, Vorträge und Konferenzbeteiligungen sowie durch interdisziplinäre Verbundforschungsprojekte am nationalen und internationalen fachwissenschaftlichen Austausch. Zudem pflegt das IFS enge Kontakte zu Schulen und weiteren Strukturen der Bildungsadministration. Diese Praxisnähe mit dem damit verbundenen Wissenstransfer und der nationale und internationale fachwissenschaftliche Austausch machen in ihrer Kombination eine besondere Stärke des Instituts aus.

Forschungsbericht

Regelmäßig veröffentlicht das IFS seine Aktivitäten im aktuellen Forschungsbericht zum Download als PDF.

Aktuell laufende Forschungsprojekte am IFS

Aktuelles aus der Forschung

Erfolgreicher Abschluss des OCCAM-Projekts

-
in
  • Projekte
  • News
Foto von einem Vortrag mit PD Dr. Rolf Strietholt als Redner am Pult. © Privat​/​Rolf Strietholt

OCCAM steht für „Outcomes and Causal Inference in International Comparative Assessments". In den vergangenen vier Jahren hat OCCAM ein strukturiertes, internationales, sektorübergreifendes und interdisziplinäres Forschungs- und Ausbildungsumfeld für Doktoranden geschaffen. Die Doktoranden wurden von neun Gastorganisationen in ganz Europa ausgebildet und verbrachten mehrere kurze Forschungsaufenthalte und einen sechsmonatigen Gastaufenthalt bei einer anderen Partnerorganisation.

Während der ersten Hälfte des Trainings gab es jeweils zweiwöchige netzwerkweite Treffen an den Universitäten in Dortmund, Zypern und Göteborg sowie einige gemeinsame Konferenzteilnahmen. Danach haben die Doktorandinnen und Doktoranden sowie deren Betreuerinnen und Betreuer gemeinsam daran gearbeitet, die Trainings und Kooperationen virtuell zu einem Erfolg zu machen. Trotz der pandemiebedingten Herausforderungen haben über die Hälfte der Doktorandinnen und Doktoranden ihr Promotionsstudium erfolgreich abgeschlossen und die andere Hälfte steht kurz davor. Der Erfolg von OCCAM ist in einer großen und wachsenden Anzahl an Publikationen in internationalen Fachzeitschriften dokumentiert.

Weitere Informationen