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Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

Forschung am IFS

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFS forschen in interdisziplinär zusammengesetzten Teams zu den genannten Themen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung, wobei insbesondere erziehungswissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien diskutiert, weiterentwickelt und empirisch überprüft werden. In Abhängigkeit vom jeweiligen Forschungsprojekt kommen dabei eine Vielzahl von Forschungsdesigns (z.B. Längsschnitt, Large-Scale, Experiment, Intervention), Erhebungsmethoden (u.a. Fragebögen, Interviews, Kompetenztests, Videographie) und quantitativen und qualitativen Auswertungsmethoden zum Einsatz.

Wissenschaftliche Mitarbeitende des IFS bei einer Besprechung © IFS​/​TU Dortmund

Das IFS beteiligt sich aktiv durch Publikationen, Vorträge und Konferenzbeteiligungen sowie durch interdisziplinäre Verbundforschungsprojekte am nationalen und internationalen fachwissenschaftlichen Austausch. Zudem pflegt das IFS enge Kontakte zu Schulen und weiteren Strukturen der Bildungsadministration. Diese Praxisnähe mit dem damit verbundenen Wissenstransfer und der nationale und internationale fachwissenschaftliche Austausch machen in ihrer Kombination eine besondere Stärke des Instituts aus.

Forschungsbericht

Regelmäßig veröffentlicht das IFS seine Aktivitäten im aktuellen Forschungsbericht zum Download als PDF.

Aktuell laufende Forschungsprojekte am IFS

Aktuelles aus der Forschung

Projekt SIGN startet Erhebungsphase

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Vier blau-grüne Figuren mit darunterliegenden blau-grünen Schriftzug des Projektnamens SIGN

Wie können neu zugewanderte Kinder am besten in der Schule lernen, was ist wichtig für ihre Integration? Das will das Kooperationsprojekt „SIGN – Schulische Integration neu zugewanderter Kinder“, das von dem Mercator Research Center Ruhr (MERCUR) gefördert wird, herausfinden. Ab heute, dem 4. April, startet das IFS mit der Befragung von Viertklässlerinnen und Viertklässlern im Ruhrgebiet. Dabei stehen Kinder mit Fluchterfahrungen sowie Kinder ethnischer Minoritäten (z. B. Roma) aus (süd-)osteuropäischen EU-Ländern im Fokus. Die Erhebungen, die auch von den Projektpartnern der Universität Duisburg-Essen und der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt werden, dauern voraussichtlich bis Ende Mai an.